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Interkultureller Austausch: Indo-German Summer-Winter School 2018/19

| Alexander Seidl | 
Die Studierenden der Indo-German Summer-Winter School 2018/19
Die Studierenden der Indo-German Summer-Winter School 2018/19

Vielfalt verbindet. Bei der Indo-German Summer-Winter School kommen indische und deutsche Studierende zusammen, um gemeinsam zu arbeiten und zu forschen. Bereits im vergangenen Jahr trafen sich die TeilnehmerInnen in der Drei-Millionen-Stadt Jaipur, genauer: am Malaviya National Institute of Technology (MNIT).

Die Studierenden der Indo-German Summer-Winter School 2018/19
Die Studierenden der Indo-German Summer-Winter School 2018/19

Die Studierenden arbeiteten dort an einem Projekt zum Klimawandel. In zwei interkulturellen Gruppen beschäftigen sie sich mit den Lebensumständen in jeweils einem fiktiven deutschen und indischen Dorf mit 1.000 Einwohnern. Wie läuft die Müllentsorgung? Wie viele Autos fahren über die Straßen? Wie sieht der Wasser- und Energieverbrauch aus? Mit den Ergebnissen legten sie Ziele für eine nachhaltige Entwicklung fest. Die Leitfrage dabei: Welchen Beitrag gegen den Klimawandel können die Dörfer leisten?

Neben der eigentlichen Projektarbeit standen Führungen durch die Labore der Universität, Firmenbesichtigungen und ein Besuch im Freizeitpark auf dem Programm. Außerdem mehrere Besuche der Märkte und Sehenswürdigkeiten der Pink City Jaipur.

Fortsetzung folgt. Die Studierenden der Indo-German Summer-Winter-School treffen sich im Februar zum zweiten Mal, diesmal an der OTH in Amberg, um ihre Arbeit am Klimaprojekt fortzusetzen.

In unserem Auslandsblog Zugvögel lesen Sie den ausführlichen Bericht über die Indienreise.

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