Die Dampfmaschine war die erste realisierte Wärmekraftmaschine, mit Auswirkungen auf die zukünftigen Energiesysteme. Als einer von vier eingeladenen Keynote-Speakern hatte Prof. Dr.-Ing. Andreas P. Weiß, Kompetenzzentrum für Kraft-Wärme-Kopplung (KoKWK) der OTH-AW, die Ehre, die neunte Heat Powered Cycle Conference (HPC 2022) in Bilbao (Spanien) mit seinem Überblicksvortrag „Steamy Issues – why the steam engine was the first implemented heat engine and its impact on future energy systems“ inhaltlich zu eröffnen. Co-Autoren des gleichnamigen Papers sind Philipp Streit M.Eng. und Tobias Popp M.Eng., beide Alumni der OTH Amberg-Weiden.
Seit über zwanzig Jahren arbeitet die Westböhmischen Universität Pilsen (WBU) und die OTH Amberg-Weiden in Forschung und Lehre erfolgreich zusammen. Dieser gewachsenen, langjährigen Partnerschaft konnte auch die Corona-Bedingungen nichts anhaben. So startete Ing. Karel Ráž Ph.D. vom Regional Technical Institute (RTI) an der WBU am 01. Februar seinen fünfmonatigen Gastaufenthalt im Labor für Strömungsmaschinen (Prof. Dr.-Ing. Andreas P. Weiß) der OTH Amberg-Weiden.
Seit mittlerweile fast 20 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen der Jiangsu University in Zhenjiang, China und der OTH Amberg-Weiden. Im Jahr 2016 wurde als neue Plattform für gemeinsame Forschungsarbeiten und den Austausch von ProfessorInnen und Studierenden das „Joint Laboratory for Combined Heat and Power” ins Leben gerufen.
Großer Schritt im EUKI-Projekt: Nachdem seit Gründung des grenzübergreifendes Energie-Effizienz-Netzwerks bereits mehrere Online-Workshops durchgeführt wurden, fand nun das Gründungstreffen des Pilot-Netzwerks in Prag statt.
Das Kompetenzzentrum für Kraft-Wärme-Kopplung (KoKWK) hat umfangreiche Berechnungen durchgeführt, die eine Einordnung erdgasbetriebener Blockheizkraftwerke anhand ihrer Treibhausgas-Bilanz hinsichtlich der Emissionsminderung im Energiesektor ermöglichen sollen. Aus der Gegenüberstellung mit prognostizierten Emissionsfaktoren für Strom und Wärme im Jahr 2030 lassen sich Maßnahmen sowie zukünftige Einsatzbereiche für Erdgas-BHKW ableiten.
Wasserstoff ist einer der Energieträger der Zukunft. Er ist universell einsetzbar, klimaneutral und lässt sich aus erneuerbaren Energien herstellen. Für den Landkreis Neustadt an der Waldnaab (NEW) gute Gründe, um in Wasserstoff zu investieren und die Umsetzung von Wasserstoff-Projekten im Landkreis zu fördern. Unterstützt wird der Landkreis NEW dabei von der OTH Amberg-Weiden.
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