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Mentoring-Programm „first steps...“: Auftaktveranstaltung und Exkursionen

Mit dem Wintersemester 2012/2013 startete wieder das Mentoring-Projekt „first steps…“ . Ziel ist, den Frauenanteil in den ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten zu steigern und gleichzeitig das Studienabbruchrisiko zu senken.

Mit dem Wintersemester 2012/2013 startete wieder das Mentoring-Projekt „first steps…“ . Ziel ist, den Frauenanteil in den ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten zu steigern und gleichzeitig das Studienabbruchrisiko zu senken.

Mit dem Wintersemester 2012/2013 startete wieder das Mentoring-Projekt „first steps…“ . Ziel ist, den Frauenanteil in den ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten zu steigern und gleichzeitig das Studienabbruchrisiko zu senken.

Marion Boss vom Gender- und Familienbüro der HAW Amberg-Weiden begrüßte die Teilnehmerinnen und erläuterte den stufenweisen Einstieg in die Mentoring-Programme. Nach der Vorstellung der einzelnen Teilnehmerinnen wurden die Erwartungen und Ziele an das Projekt definiert. Unter der  Moderation von Dipl.-Pädagogin Sabine Kreiner konnten Studentinnen ihre gemeinsamen Interessen und Ziele festlegen. In einem regen Austausch fanden sich 16 JuniorMentorinnen und 25 JuniorMentees zu Zweier- und auch Dreierteams zusammen. Diese Netzwerke sowie die monatlichen Veranstaltungen mit verschiedenen Themen zu Studium und Beruf vermitteln wertvolle Erfahrungen im Hinblick auf die zukünftige berufliche und persönliche Entwicklung.
Ganz nach dem Motto „Erfahrene Studentinnen unterstützen Erstsemester-Studentinnen“,  erhielten diese ausführliche Informationen zu first steps…, den Pflichten in jedem Studiengang,  dem Grundpraktikum, der Hochschul-Homepage, der Bibliothek mit dem VPN-Zugang zur HAW und OPAC, den Downloads über das Rechenzentrum und Vereinen uvm. im Hochschulalltag.
Um den vielen auswärtigen Studentinnen die schönen Hochschulstädte näher zu bringen, wurden in Weiden und Amberg Stadtführungen organisiert. Mit einer Fackel wurden die Sehenswürdigkeiten des historischen und nächtlichen Amberg erkundet. Romantische Geschichten zum „Eh´häusl“ und dem Pfalzgrafen oder bauliche Höchstleistungen von einst wie die  Kirche St. Martin und der wehrhaften und gut erhaltenen Stadtmauer faszinierten gleichermaßen. Zum Abschluss konnte man sich in einem der gemütlichen Cafés in der Altstadt wieder aufwärmen.

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