Skip to main content

Wirtschaftsingenieurwesen: Neues Exponat der BMW AG

Kunststoffe sind wichtige Ingenieurwerkstoffe und insbesondere im Fahrzeugbau aufgrund ihres geringen Gewichts unentbehrlich. Die hierbei angewendeten Verarbeitungsverfahren lernen die angehenden Wirtschaftsingenieure in der Vorlesung Kunststoffverarbeitu
v.l.: Timo Fuchs (BMW AG Wackersdorf), Prof. Ulrich Müller

Kunststoffe sind wichtige Ingenieurwerkstoffe und insbesondere im Fahrzeugbau aufgrund ihres geringen Gewichts unentbehrlich. Die hierbei angewendeten Verarbeitungsverfahren lernen die angehenden Wirtschaftsingenieure in der Vorlesung Kunststoffverarbeitung von Prof. Ulrich Müller (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen) kennen.

Kunststoffe sind wichtige Ingenieurwerkstoffe und insbesondere im Fahrzeugbau aufgrund ihres geringen Gewichts unentbehrlich. Die hierbei angewendeten Verarbeitungsverfahren lernen die angehenden Wirtschaftsingenieure in der Vorlesung Kunststoffverarbeitu
v.l.: Timo Fuchs (BMW AG Wackersdorf), Prof. Ulrich Müller

Hierbei werden regelmäßig praktische Anwendungsbeispiele vorgestellt. Daher war die Freude groß, dass die BMW AG erneut eine vollständige Instrumententafel der aktuellen 3er-Reihe als Exponat zur Verfügung gestellt hat. „Nur anhand modernster Produktbeispiele lassen sich die innovativen Verfahren den Studierenden anschaulich erklären“, meinte Prof. Müller. Und an diesem Beispiel sind es gleich eine ganze Reihe verschiedener Fertigungsverfahren.
Übergeben wurde das Ausstellungsstück von Timo Fuchs, der für die Fertigung im Werk Wackersdorf verantwortlich ist. Dort befindet sich die europaweit modernste Cockpitfertigung in der täglich mehr als 3000 Instrumententafeln für alle BMW Werke in der Welt produziert werden.

Zurück