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Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement: Prozessbilanzierung und -optimierung durch Studierende

Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Life Cycle Engineering“ bei Prof. Dr. Magnus Jaeger (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen) nutzten die Studierenden des Masterstudiengangs „Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement“ die erworbenen Ke
Präsentation der verschiedenen Gruppenarbeiten in Konferenzatmosphäre bei der Firma Strobel Quarzsand GmbH

Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Life Cycle Engineering“ bei Prof. Dr. Magnus Jaeger (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen) nutzten die Studierenden des Masterstudiengangs „Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement“ die erworbenen Kenntnisse in der Bilanzierung und Optimierung von Prozessen für Produkte und/oder Dienstleistungen, um diese an einem anwendungsnahen Workflow darzustellen.

Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Life Cycle Engineering“ bei Prof. Dr. Magnus Jaeger (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen) nutzten die Studierenden des Masterstudiengangs „Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement“ die erworbenen Ke
Präsentation der verschiedenen Gruppenarbeiten in Konferenzatmosphäre bei der Firma Strobel Quarzsand GmbH

Ausgangspunkte für die Semesterarbeiten waren Begehung und Aufnahme der grundlegenden Daten aus der Produktion beim Unternehmen Strobel Quarzsand GmbH. Die Geschäftsleitung des Unternehmens, Günter Forster, ermöglichte den Studierenden zu Semesterbeginn in einem ersten Schritt die Aufnahme wesentlicher Prozessdaten in der laufenden Produktion. Zum Abschluss des Semesters waren die Studierenden in den Konferenzraum des Unternehmens geladen, um die erarbeiteten Ergebnisse vorzustellen und gemeinsam mit der Geschäftsleitung zu diskutieren. Größtes Lob für die Studierenden war sicherlich die zusammenfassende Aussage durch Geschäftsführer Günter Forster, dass die orientierend an der DIN 14040 erstellte Prozessbilanzierung die Realität sehr gut abbildet. Bei den gewählten Lösungsansätzen hinsichtlich der Möglichkeiten zur weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen und Senkung der Produktionskosten, bestand das Einvernehmen, dass diese im Zusammenspiel mit den Markterfordernissen umgesetzt werden können.

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