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Bavariathek: OTH Amberg-Weiden baut mit am digitalen Museum

Unterzeichnung des Kooperationsvertrags für die Bavariathek
Stehend: Dr. Richard Loibl, Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte, Prof. Dr. Dieter Meiller, OTH Amberg-Weiden, Prof. Dr. Christian Wolff, Universität Regensburg. Sitzend: Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden, Dr. Ludwig Spaenle, Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg (Bildquelle: Universität Regensburg, Foto: Lena Schabus)

Im Mai 2018 öffnet das Museum der Bayerischen Geschichte seine Pforten – analog am Donaumarkt in Regensburg, digital als Bavariathek im World Wide Web. Die Besucher erleben dann weiß-blaue Geschichte 2.0, multimedial und innovativ. Gemeinsam mit der Universität Regensburg wird die OTH Amberg-Weiden Bau und Einrichtung des digitalen Museums unterstützen. Dr. Ludwig Spaenle, bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg, und Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden, haben in Regensburg eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Unterzeichnung des Kooperationsvertrags für die Bavariathek
Stehend: Dr. Richard Loibl, Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte, Prof. Dr. Dieter Meiller, OTH Amberg-Weiden, Prof. Dr. Christian Wolff, Universität Regensburg. Sitzend: Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden, Dr. Ludwig Spaenle, Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg (Bildquelle: Universität Regensburg, Foto: Lena Schabus)

„In den Studiengängen Medieninformatik, Medientechnik und Medienproduktion bildet die OTH Amberg-Weiden zukunftsorientiert für die digitale Gesellschaft aus“, sagte Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH-Amberg-Weiden. „Unser Beitrag zur Bavariathek fügt sich hervorragend in den Auftrag zur praxisbezogenen Lehre und Forschung einer Technischen Hochschule ein: Wir leisten mit den Filmprojekten einen positiven Input in ein Museum, das Gesellschaft und Kultur unseres Landes spiegelt. Die Studierenden wiederum sammeln durch die Projekte bereits während des Studiums Praxiserfahrung. Damit ist die Gemeinschaftsarbeit von Lehrenden, Studierenden und dem Haus der Bayerischen Geschichte ein Mehrwert für alle Beteiligten.“

Die Bavariathek wird neben dem digitalen Museum ein Medienarchiv und pädagogische Mitmach-Projekte bieten. Die Besucher sollen unter anderem über das interaktive Portal „Bayern im Wandel“ in die Vergangenheit sämtlicher bayerischer Orte eintauchen können – von der Stadt über den Marktflecken bis zum Weiler.

„Das Haus der Bayerischen Geschichte liefert damit ein herausragendes Beispiel für die Vernetzung zwischen Kultur und Wissenschaft“, so Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle: „Digitalisierung ist für Kultureinrichtungen sehr wichtig geworden und lässt interessierte Menschen unabhängig von Zeit und Ort auf Informationen zu Kulturgütern zugreifen. Die Bavariathek wird medial und modern aufbereitete Inhalte in den Schul-, Bildungs- und Wissenschaftsbetrieb integrieren.“  

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