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Gemeinsam Bildung gestalten: Kepler-Gymnasium Weiden und OTH Amberg-Weiden unterzeichnen Kooperationsvertrag

Sitzend: Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg Weiden; OStDin Sigrid Bloch, Schulleiterin des Kepler-Gymnasiums Weiden; Stehend: Prof. Dr. Magnus Jaeger, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen; Marina Maric, Studien- und Career Service; StRin Ve
Sitzend: Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg Weiden; OStDin Sigrid Bloch, Schulleiterin des Kepler-Gymnasiums Weiden;
Stehend: Prof. Dr. Magnus Jaeger, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen; Marina Maric, Studien- und Career Service; StRin Verena Hauke und StD Peter Schönberger, beide Kepler-Gymnasium Weiden

Gute Bildung braucht starke Partner. Deshalb arbeitet die OTH Amberg-Weiden intensiv mit Kooperationsschulen aus der Region zusammen. Jetzt gehört auch das Kepler-Gymnasium in Weiden zu diesem besonderen Kreis – am vergangenen Freitag unterschrieben Schulleiterin OStDin Sigrid Bloch und Präsidentin Prof. Dr. Andrea Klug den Kooperationsvertrag. Vor der Unterzeichnung erläuterten sie Inhalte und Perspektiven dieser Partnerschaft – gemeinsam mit StD Peter Schönberger und StRin Verena Hauke, beide Kepler-Gymnasium Weiden, Marina Maric, Studien- und Career Service sowie Prof. Dr. Magnus Jaeger, Prodekan Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen und frischgebackener Kooperationsprofessor des Kepler-Gymnasiums.

Sitzend: Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg Weiden; OStDin Sigrid Bloch, Schulleiterin des Kepler-Gymnasiums Weiden; Stehend: Prof. Dr. Magnus Jaeger, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen; Marina Maric, Studien- und Career Service; StRin Ve
Sitzend: Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg Weiden; OStDin Sigrid Bloch, Schulleiterin des Kepler-Gymnasiums Weiden;
Stehend: Prof. Dr. Magnus Jaeger, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen; Marina Maric, Studien- und Career Service; StRin Verena Hauke und StD Peter Schönberger, beide Kepler-Gymnasium Weiden

Wenn sich zwei Partner finden, stellen sich mindestens drei Fragen: Warum passen sie gut zusammen? Was haben sie bereits miteinander gemacht? Und vor allem: Wie sieht ihre gemeinsame Zukunft aus?  

Die ersten beiden Fragen sind schnell beantwortet: Gymnasium und Hochschule liegen räumlich nah beieinander, die OTH in Weiden ist kaum einen Kilometer vom Gymnasium entfernt. Zudem eint beide Bildungseinrichtungen ein naturwissenschaftlich-technischer Schwerpunkt. Kein Wunder also, dass Gymnasium und Hochschule in den vergangenen Jahren mehrmals erfolgreich zusammengearbeitet haben. Die Keplerianerinnen und Keplerianer konnten sich u.a. über die Aktion „Rent-a-student“ oder die Bibliotheksführung einen Eindruck von der Hochschule und ihren Einrichtungen verschaffen. Außerdem besuchten sie die OTH Amberg-Weiden, um im Rahmen ihres Wissenschaftspropädeutischen Seminars Informationen für ihre Projektarbeit zu sammeln oder sich Ratschläge von den Dozentinnen und Dozenten zu holen.  

Doch über den Erfolg einer Partnerschaft entscheidet vor allem die gemeinsame Ausgestaltung der Zukunft. Und hier haben sich Gymnasium und Hochschule große Ziele gesteckt. Geplant sind u.a. verschiedene Veranstaltungen, Wettbewerbe für Schülerinnen und Schüler, Kooperationen bei Projektarbeiten oder regelmäßiger Informationsaustausch zwischen Lehrkräften des Gymnasiums und der Hochschule. Ein wichtiger Schwerpunkt wird in der Begabtenförderung liegen. „In Bayern gibt es acht ‚Kompetenzzentren für Begabtenförderung‘ und das Kepler-Gymnasium ist eines davon“, sagt Sigrid Bloch. „Wir freuen uns darauf, besonders begabte Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung der OTH Amberg-Weiden zu fördern und gemeinsam Maßnahmen zu entwickeln.“      

Zudem wollen beide Partner alles tun, um den Weg von der Schule in die Hochschule weiter zu ebnen: „Wir laden die Schülerinnen und Schüler des Kepler-Gymnasiums ein, bei uns Campus-Luft zu schnuppern“, sagt Prof. Dr. Andrea Klug. „Bei Veranstaltungen oder gemeinsamen Projekten lernen sie unsere Professorinnen und Professoren, unsere Studierenden, unsere Labore oder unser Studienangebot aus erster Hand kennen. So bauen wir Hemmschwellen ab und steigern die Motivation für ein Studium. Eine wichtige Aufgabe, gerade im Hinblick auf die große Anzahl von Studienpionieren in unserer Region.“  

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