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Memorandum of Understanding mit der Technischen Universität in Jaipur unterzeichnet

Vertragsunterzeichnung
Mit dem offiziellen Memorandum of Understanding ist nun die Basis für eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen der Malaviya National Institute of Technology und der OTH Amberg-Weiden gelegt.

Das Malaviya National Institute of Technology (MNIT) in Jaipur ist eine der renommiertesten technischen Universitäten in Indien und weit über die Grenzen Indiens hinaus bekannt für seine exzellente Forschung. Am 25. September unterzeichneten der Präsident des „Malaviya National Institute of Technology“ (MNIT) Jaipur, Prof. Dr. Udaykumar R Yaragatti sowie Prof. Ulrich Müller, Vizepräsident der OTH Amberg-Weiden, bezeugt von Prof. Dr.-Ing. Jyotirmay Mathur sowie Prof. Frank Späte, eine Vereinbarung, um die Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen zu verstärken.

Vertragsunterzeichnung
Mit dem offiziellen Memorandum of Understanding ist nun die Basis für eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen der Malaviya National Institute of Technology und der OTH Amberg-Weiden gelegt.

Dabei soll es sowohl um eine Zusammenarbeit im Bereich von Forschung und Entwicklung gehen, z.B. im Energiesektor, als auch in der Lehre, z.B. durch den Austausch von Studierenden oder gar gemeinsame Studiengänge mit Abschlüssen von beiden Institutionen. Einen ersten „Einstieg“ gab es mit einer Vorlesung von Prof. Späte vor den Master-Studenten der Erneuerbaren Energien. Nach der Unterzeichnung konnten sich die beiden Professoren der OTH Amberg-Weiden beim Rundgang über den Campus und durch einige der Labore einen Eindruck vom MNIT machen.

Das MNIT mit ca. 6.000 Studierenden hat einen großen, wunderschönen Campus mit allen Einrichtungen und befindet sich in Jaipur, einer quirligen, aufstrebenden Stadt mit ca. drei Millionen Einwohnern. Es waren bereits mehrere Studierende der OTH Amberg-Weiden aus den Studiengängen „Erneuerbare Energien“ und „Umwelttechnik“ für einen halbjährigen Aufenthalt am MNIT in Jaipur und kamen durchweg begeistert zurück. Mit dem offiziellen Memorandum of Understanding ist nun die Basis für eine Intensivierung der Zusammenarbeit gelegt.

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