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Dokumentarfilm lebens[t]raum beim Filmfestival CAMERIMAGE 2017

Prof. Dr. Nailja Luth, Tak San Chiu, Simeon Sopp und Tobias Ludwig

Jede und jeder Geflüchtete hat eine bewegte und bewegende Geschichte. Vier dieser Geschichten erzählt der Dokumentarfilm lebens[t]raum. Nun wurde dieser Film im Rahmen des internationalen Filmfestivals CAMERIMAGE 2017 in Bydgoszcz (Polen) in der Sektion Documentary Special Screenings vorgeführt.

Prof. Dr. Nailja Luth, Tak San Chiu, Simeon Sopp und Tobias Ludwig

Der Film wurde von Studierenden des Studiengangs Medienproduktion und Medientechnik unter Leitung von Prof. Dr. Nailja Luth im Rahmen des Projekts Integration.kreativ gedreht und feierte im Juni 2017 Premiere. Prof. Dr. Nailja Luth (Projektleiterin und Produzentin), Tak San Chiu und die zwei Medientechnik-Studenten Simeon Sopp (Regie, Kamera) und Tobias Ludwig (Sounddesign) wurden zum Filmfestival eingeladen, um hier den Film vorzuführen und in einer anschließenden Diskussionsrunde mit polnischen, aber auch internationalen Zuschauern über die Flüchtlingsthematik in Deutschland zu sprechen und Publikumsfragen zu beantworten.

Die CAMERIMAGE feiert jährlich die Kunst der Kinematographie. Dabei werden herausragende Filme, Dokumentationen (z.B. „Last Men in Aleppo“, „City of Ghosts“) und Musikvideos vorgeführt und iconische Regisseure (z.B. Woody Allen), Kameraleute und Schauspieler eingeladen (z.B. David Lynch, Keanu Reeves uvm.), die in Seminaren und Workshops ihre Erfahrungen an Studenten und junge Filmemacher aus aller Welt weitergeben. Namhafte Hersteller – wie ARRI, Panasonic, Sony - präsentieren zudem modernste Technologien und Filmausrüstung.

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