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Preis der Deutschen Bundesbank geht an Weidener BWL-Studenten

Auszeichnung an der Technischen Hochschule Ingolstadt

Prof. Dr. Walter Schober (Präsident der TH Ingolstadt), Benjamin Striepen (der Preisträger), Franz Josef Benedikt (Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Bayern), Prof. Dr. Franz Seitz (OTH und Betreuer der Arbeit)
Prof. Dr. Walter Schober (Präsident der TH Ingolstadt), Benjamin Striepen (der Preisträger), Franz Josef Benedikt (Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Bayern), Prof. Dr. Franz Seitz (OTH und Betreuer der Arbeit)

Auszeichnung für hervorragende Leistungen: Am 14.11.2017 prämierte die Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Bayern die Bachelorarbeit eines Absolventen der OTH Amberg-Weiden. Franz Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Bayern, übergab die Preise bei einer feierlichen Veranstaltung an der Technischen Hochschule Ingolstadt.

Prof. Dr. Walter Schober (Präsident der TH Ingolstadt), Benjamin Striepen (der Preisträger), Franz Josef Benedikt (Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Bayern), Prof. Dr. Franz Seitz (OTH und Betreuer der Arbeit)
Prof. Dr. Walter Schober (Präsident der TH Ingolstadt), Benjamin Striepen (der Preisträger), Franz Josef Benedikt (Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Bayern), Prof. Dr. Franz Seitz (OTH und Betreuer der Arbeit)

Prof. Dr. Franz Seitz, OTH Amberg-Weiden, hielt eine kurze Laudatio auf den Preisträger. Franz Josef Benedikt zeichnete im Anschluss Benjamin Striepen, OTH Amberg-Weiden, für seine hervorragende Bachelorarbeit zum Thema „Ein Performancevergleich von ETFs, Smart Beta ETFs und aktiven Aktienfonds“ aus.

In seinem Gastvortrag sprach Franz Josef Benedikt über „Zehn Jahre Finanzkrise: was haben wir gelernt, was ist noch zu tun?“. Dabei ließ er nicht nur die Finanzkrisen seit 2007/08 Revue passieren, sondern zog auch Lehren für die Zukunft. So sind seines Erachtens durchgreifende Reformen erforderlich, um das Investitionsklima im Euroraum nachhaltig zu verbessern. Dafür ist eine Haushaltskonsolidierung in den EWU-Problemstaaten ohne Alternative. Zudem ist es essenziell, dass Strukturreformen durchgeführt werden, um Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen und Wachstum zu fördern. Auch ist eine weitere Stabilisierung des Bankensektors notwendig. Und zu guter Letzt sind Mängel im Ordnungsrahmen der Währungsunion abzustellen. Darunter fällt vor allem, dem Haftungsprinzip wieder Geltung zu verschaffen, d.h. keine weitere Vergemeinschaftung von Risiken und die Bindungskraft der Fiskalregeln stärken.

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