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„Lass Zukunft da!“ – Jugend forscht Regionalwettbewerb Nördliche Oberpfalz an der OTH Amberg-Weiden

Head-up-Display als Nachrüstsystem für Autos, Gesichtserkennung für Katzen, Soap Membrane Filter und vieles mehr: Beim „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb Nördliche Oberpfalz sind 43 junge MINT-Talente mit 33 Projekten in den sechs Themenfeldern Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik/Informatik, Physik und Technik angetreten. Die OTH Amberg-Weiden hat für die nördliche Oberpfalz die Patenschaft übernommen.

In diesem Jahr präsentierten die Jungforscherinnen und Jungforscher digital ihre Forschungsprojekte einer Fach-Jury. „Wer es bis hierher geschafft hat, ist bereits ein Gewinner“, so Wettbewerbsleiter Tobias Wagner, Lehrer für die Fächer Mathematik und Physik am Willibald-Gluck-Gymnasium in Neumarkt. Doch für den Landeswettbewerb qualifizieren sich nur die Erstplatzierten der Fachbereiche. Diese zu ermitteln war keine leichte Aufgabe für die Jury. Laut Prof. Dr. Magnus Jaeger, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheit, sogar verdammt schwer.

Die Erstplatzierten sind:

Fabian Jockel mit dem Projekt „Handy head-up Display“ im Fachbereich Arbeitswelt, Klaus Reich mit seinem Projekt „Ursachen und Auswirkungen von Nitrat im Grundwasser“ im Fachbereich Biologie, Johannes Kratzer mit „Lab und Labaustauschstoffe und deren Effektivität bei Milchgerinnung“ im Themenfeld Chemie, Linus Meierhöfer mit seinem Projekt „QrTOR – Modernes quantenresistentes Onion Routing“ im Fachbereich Mathematik/Informatik, Sebastian Beier mit dem Projekt „Soap Membrane Filter“ im Fachbereich Physik und im Bereich Technik das Team Fabian Meyer und Tim Buheitel, die der Frage nachgingen „Dezentrale Energieversorgung eines Haushalts – zentrale Zukunftstechnologie?“

Alle PreisträgerInnen, Projektbeschreibungen, Mitglieder der Jury und weitere Informationen sind unter Jugend forscht veröffentlicht.

 

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