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Staatsminister MdL Dr. Ludwig Spaenle: Besuch an der OTH Amberg-Weiden

Von links: Präsident Prof. Dr. Erich Bauer, Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle, Vizepräsidentin Prof. Dr. Andrea Klug und Vizepräsident Prof. Dr. Reiner Anselstetter.

Zu einem Informationsaustausch haben sich am 6. Februar 2014 der Bayerische Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, MdL Dr. Ludwig Spaenle, und der Präsident der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden, Prof. Dr. Erich Bauer, unter Einbezug der weiteren Mitglieder der Hochschulleitung an der OTH Amberg-Weiden in Amberg getroffen.

Von links: Präsident Prof. Dr. Erich Bauer, Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle, Vizepräsidentin Prof. Dr. Andrea Klug und Vizepräsident Prof. Dr. Reiner Anselstetter.

Die Gesprächsinhalte reichten vom aktuellen Profil und der dynamischen Entwicklung der Hochschule bis hin zu Projekten des Wissens- und Technologietransfers in Kooperation mit Unternehmen und Kommunen. „Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden ist eine Erfolgsgeschichte in der Oberpfalz und darüber hinaus“, so übereinstimmend Staatsminister Dr. Spaenle und Präsident Prof. Dr. Erich Bauer. So sind an der OTH Amberg-Weiden aktuell bereits über 3.300 Studierende in 18 Studiengängen eingeschrieben, unterrichtet von 84 Professorinnen und Professoren, verbunden mit einem enormen und überdurchschnittlichen Drittmittelaufkommen in Höhe von jeweils rund 4 Millionen Euro in den Jahren 2012 und 2013. Dies ist umso mehr hervorzuheben, als die Hochschule Amberg-Weiden mit einem Ausbauziel von zunächst 1.500 Studienplätzen errichtet worden ist. Wenn von 3.500 Absolventinnen und Absolventen 80 % bei Arbeitgebern in der Hochschulregion beschäftigt sind, dann ist dies ein deutlicher Beitrag in der Sicherung hoch qualifizierten Nachwuchses in den Unternehmen.  

Die beiden Gesprächspartner betonten dabei die wichtige Rolle der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden als Innovationsmotor in Ostbayern und damit in der Oberpfalz, die Bedeutung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften bei der Bewältigung der steigenden Studierendenzahlen und die beachtliche Forschungs- und Technologietransferleistung. „Hier setzt auch das Konzept der OTH Amberg-Weiden an, nicht Außenstellen zu gründen, sondern vielmehr auf die Kooperation mit Institutionen und Unternehmen in der Region in Form Innovativer Lernorte zu setzen. Basis ist hierzu das mit vier Klöstern gegründete Bündnis für Ethik und Nachhaltigkeit“, so Prof. Dr. Erich Bauer, Präsident der OTH Amberg-Weiden.  

Staatsminister MdL Dr. Ludwig Spaenle unterstützte nachdrücklich den gemeinsamen Weg der OTH Amberg-Weiden und der OTH Regensburg, im Verbund die Herausforderungen der Zukunft wie demographischer Wandel, Energiewende, angewandte Forschung und Lehre bis hin zur Weiterbildung im Rahmen der Ostbayerischen Technischen Hochschule anzugehen, verbunden mit der Definition von Leitthemen und Forschungs-Clustern zwischen den beiden Verbundpartnern.

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