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Virtuelles Netzwerktreffen im Jubiläumsjahr des Deutschlandstipendiums

Bildschirmaufnahme, auf der zwei ehemalige StipendiatInnen zu sehen sind
Zwei ehemalige StipendiatInnen berichten von ihren äußerst positiven Erfahrungen

Der Netzwerkgedanke ist eines der zentralen Motive des Deutschlandstipendiums an der OTH Amberg-Weiden. Neben der finanziellen Unterstützung sollen Stipendiatinnen und Stipendiaten im Laufe des Förderjahres untereinander und mit ihren Förderpartnern aus Wirtschaft und Gesellschaft in Kontakt kommen. Dazu richtet die Hochschule traditionell im Sommersemester ein Netzwerktreffen im Rahmen des Deutschlandstipendiums aus. In diesem Jahr wurde das Treffen mit einer Feier zum 10-jährigen Jubiläum dieses Stipendienprogramms an der OTH Amberg-Weiden verbunden. 46 Gäste aus dem Kreis der aktuellen Förderpartner sowie der Stipendiatinnen und Stipendiaten folgten der Einladung zur digitalen Feierlichkeit.

Bildschirmaufnahme, auf der zwei ehemalige StipendiatInnen zu sehen sind
Zwei ehemalige StipendiatInnen berichten von ihren äußerst positiven Erfahrungen

„Die OTH Amberg-Weiden beteiligt sich seit der Einführung des bundesweiten Deutschlandstipendiums an diesem Förderinstrument für besonders talentierte und engagierte Studierende. In diesen zehn Jahren wurden insgesamt 380 Deutschlandstipendien an unsere Studierenden vergeben. Das entspricht einer stolzen Gesamtsumme von 1.368.000 Euro, die aus Bundesmitteln und Spenden von Förderpartnern an unsere Talente vor Ort ausgegeben werden konnten“, erläuterte Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden. Dass diese Förderung ohne die gute Vernetzung der Hochschule mit der Wirtschaft nicht so erfolgreich möglich wäre, verdeutlichte Prof. Ulrich Müller, Vizepräsident der Hochschule. „Vier unserer Förderpartner sind Partner der ersten Stunden und finanzieren somit seit zehn Jahren Deutschlandstipendien bei uns. Im nächsten Jahr werden bereits zehn weitere Unternehmen dieses Jubiläum feiern. Wir können somit auf eine gefestigte Partnerstruktur in diesem Förderinstrument blicken“, so Müller.

Wie gewinnbringend sich das Deutschlandstipendium für Studierende auch jenseits der finanziellen Unterstützung auswirkt, verdeutlichten zwei ehemalige StipendiatInnen, die im ersten Förderjahr 2011/12 ein solches Stipendium erhielten. Beide berichteten davon, wie wertvoll der frühe und enge Kontakt mit Firmenvertretern für sie war und dass sich dies besonders positiv auf ihren weiteren beruflichen Werdegang ausgewirkt hatte.

Das digitale Netzwerktreffen bot darüber hinaus den Anlass, die TÜV-SÜD Stiftung als neuen Förderpartner im Programm zu begrüßen, die seit 01. Januar 2021 fünf Deutschlandstipendien finanzieren. Im Rahmen einer Gedenkansprache erinnerte die Präsidentin Prof. Dr. Andrea Klug an den kürzlich verstorbenen Edmund Bradatsch als einem langjährigen, engen Förderer der Hochschule unter anderem im Deutschlandstipendium.

Bilder aus zehn Jahren Deutschlandstipendium an der OTH Amberg-Weiden, Statements ehemaliger Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie langjähriger Förderpartner sind auf der Homepage der Hochschule in einer Jubiläumsrubrik zu finden.

Die vier Förderpartner der ersten Stunden sind: BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau GmbH, SIEMENS Amberg, Sparkasse Oberpfalz Nord, Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz eG

 

 

Andrea Klug, Präsidentin
Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden
Ulrich Müller, Vizepräsident
Prof. Ulrich Müller, Vizepräsident der OTH Amberg-Weiden
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