Informationskompetenz aus erster Hand: Know-how für Bibliotheksneulinge
Wie finde ich ein bestimmtes Buch in der Bibliothek? Wie lange darf man Bücher ausleihen? Welche Zeitschriften gibt es? Spätestens nach der Einführung können Erstsemester diese Fragen aus dem Effeff beantworten. Außerdem lernen sie den kleinen „Bibliotheks-Knigge“ kennen. Das sind einfache Regeln, die dafür sorgen, dass die Bibliothek während ihres 24h-Betriebs ein Ort der Stille und des konzentrierten Arbeitens bleibt, ohne laute Gespräche, raschelndes Brotzeit-Papier oder bimmelnde Whats-App-Nachrichten.
Nicht nur Studieneinsteiger profitieren von den Services der Bibliotheksmitarbeiterinnen und -mitarbeitern. Auch ältere Semester finden an der Infotheke kompetente Ansprechpersonen – und Antworten auf Fragen wie: Wo finde ich fachlich relevante und vor allem aktuelle Informationen? Oder wie recherchiere ich in Datenbanken? Denn im weiterführenden Kursangebot vertiefen die Studierenden ihre Recherchekenntnisse. So werden sie fit für die Abschlussarbeit und fürs Berufsleben. Denn Informationskompetenz ist überall gefragt!
Besonders beliebt ist auch das Angebot der Einzelberatung: Studierende, die eine Projekt- oder Seminararbeit schreiben oder kurz vor der Bachelorarbeit stehen, können einen Termin zum individuellen Recherche-Support vereinbaren. In Amberg ist die Ansprechpartnerin Monika Pastuska, in Weiden Stephanie Grimm. Mit beiden Bibliothekarinnen kann man kurzfristig einen Termin vereinbaren – und sich die Unterstützung holen, die man für seine Arbeit braucht.
Ein besonderer Dank geht an die Fachschaften in Weiden: Sie haben in diesem Semester gemeinsam mit der Bibliothek einen zusätzlichen Einführungstermin organisiert.