Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

Studie der OTH Amberg-Weiden zur Nutzung des E-Rezeptes an Bundesministerium für Gesundheit übergeben

| News, Hochschulkommunikation, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheit

Im Rahmen eines Förderprogramms der „E-Rezept Enthusiasten“ zur Einführung und Nutzung des E-Rezeptes hat die OTH Amberg-Weiden eine wissenschaftliche Begleitstudie durchgeführt, um mögliche Stolpersteine in der alltäglichen Versorgung und Umsetzung zu evaluieren, auszuwerten und letztlich auch beseitigen zu können.

Anlässlich von 1 Million E-Rezepte übergibt Ralf König (Apotheker, 1. Vorsitzender E-Rezept Enthusiasten e. V.) in Berlin die Studie an Dr. Susanne Ozegowski (Bundesministerium für Gesundheit, Abteilungsleiterin Digitalisierung & Innovation)

Dazu wurden Arztpraxen und Apotheken in unterschiedlichen Kategorien zur Handhabung des E-Rezeptes befragt. Die bisherigen Ergebnisse ermöglichen einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft der Versorgung. So wollen 89 Prozent der befragten Praxen zukünftig ausschließlich E-Rezepte ausstellen, da als Vorteile unter anderem die Einfachheit, die Sicherheit und die Vorteile aus PatientInnen-Sicht identifiziert wurden.

Die Studienergebnisse stellen einen vorläufigen Zwischenstand dar, im Jahr 2023 soll die Studie fortgesetzt und ausgebaut werden. Anlässlich von 1 Million E-Rezepte in Deutschland wurden am 25. Januar die Studienergebnisse in Berlin durch Ralf König (Apotheker, 1. Vorsitzender E-Rezept Enthusiasten e. V.) an Dr. Susanne Ozegowski (Bundesministerium für Gesundheit, Abteilungsleiterin Digitalisierung & Innovation) übergeben.

Die Studie steht zum Download zur Verfügung. 

Zur Studie

Nach oben