Das Studium startet mit dem Vorlesungsbeginn am 1. Oktober? Nicht ganz. Rund 200 StudienanfängerInnen kamen schon heute an die OTH Amberg-Weiden, um sich fit zu machen fürs Studium.
Die Termine der Abiturprüfungen rücken immer näher und somit steigt langsam aber sicher auch die Nervosität in den Abschlussklassen. Gerade zwischen den Faschings- und den Osterferien läuft bei den meisten die heiße Phase fürs Lernen. Die OTH Amberg-Weiden bietet in dieser Zeit den Abiturientinnen und Abiturienten erneut mit den Mathe-Refresh-Kursen eine Lernunterstützung.
Ab in den Hörsaal! Dieses Motto gilt derzeit für 15 Schülerinnen und Schüler des Kepler-Gymnasiums Weiden an jedem Montagnachmittag. Dann tauschen sie nämlich ihr Klassenzimmer gegen einen der großen Hörsäle am Campus der OTH in Weiden und hören die Vorlesung „Energiebereitstellung und E-Mobilität“ von Prof. Dr. Magnus Jaeger, die er eigentlich für Studierende aus dem Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen hält.
„Aha“ kann man nicht lernen – „Aha“ muss man erleben. Wenn aber die richtigen Menschen am richtigen Ort zur richtigen Zeit zusammenkommen, entstehen Aha-Erlebnisse wie von selbst. Die OTH in Weiden war in den vergangenen drei Tagen so ein richtiger Ort. Ein Rückblick auf das ScienceCamp 2018 ...
Die Termine der Abschlussprüfungen rücken immer näher und somit steigt langsam aber sicher auch die Nervosität in den Abschlussklassen. Die Vorbereitungen auf diese wichtigen Klausuren laufen zwar bei vielen Schülerinnen und Schülern bereits seit Wochen, doch erfahrungsgemäß ist die Zeit zwischen den Faschings- und den Osterferien die heiße Phase fürs Lernen. Zur Vorbereitung auf die Mathematikprüfung, die an den Fachober- und Berufsoberschulen sowie an den Gymnasien im Mai auf dem Prüfungsplan stehen, bietet die OTH Amberg-Weiden ihren Kooperationsschulen ab nächster Woche zum ersten Mal Mathe-Tutorien an.
15 Schülerinnen und Schüler des Kepler-Gymnasiums verbringen während des Wintersemesters den Montagnachmittag nicht im Klassenzimmer, sondern im Hörsaal. Sie besuchen die Vorlesung „Strahlenphysik“ mit anschließendem Praxisteil bei Prof. Dr. Ralf Ringler an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden.
Schulen und Hochschulen stehen vor einer Reihe von Herausforderungen. Der digitale Wandel verändert Lehren und Lernen, das Fach Informatik nimmt einen neuen Stellenwert im Fächerkanon ein und eine hohe Heterogenität unter der Schüler- und Studierendenschaft muss mit individuellen Förderkonzepten in Einklang gebracht werden. Zum Austausch dieser und weiterer Themen an der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule diente das erste Netzwerktreffen der OTH Amberg-Weiden mit ihren 14 Kooperationsschulen am 4. Oktober.
Mit „MINT-Brücke“ wird die OTH Amberg-Weiden als eine von insgesamt 14 Hochschulen und Universitäten in Bayern im Rahmen des Projekts „MINTerAKTIV – Mit Erfolg zum MINT-Abschluss in Bayern“ vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. gefördert. Vergangene Woche nahmen Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden, und Dr. Carolin Wagner, Leiterin des Studien- und Career Service, die Förderurkunde von Staatssekretär Bernd Sibler und Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw, in München entgegen und freuten sich über den Startschuss des Projekts, das an der OTH Amberg-Weiden vom Vizepräsidenten für Studium und Lehre und von der Hochschulentwicklung ausgearbeitet worden ist.
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