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Mädchen-Zukunftstag des Mentoringprogramms „marie“

| Birner Carolin | 
Ein Mädchen-Zukunftstag im Rahmen des Mentoringprogramms „marie“ fand an der HAW für Schülerinnen der Schönwerth-Realschule Amberg statt, ein Kooperationspartner der Hochschule. Der Tag wurde für rund 60 Schülerinnen aus den 6. Klassen der Schö

Ein Mädchen-Zukunftstag im Rahmen des Mentoringprogramms „marie“ fand an der HAW für Schülerinnen der Schönwerth-Realschule Amberg statt, ein Kooperationspartner der Hochschule. Der Tag wurde für rund 60 Schülerinnen aus den 6. Klassen der Schönwerth-Realschule kreiert, und sollte ihnen ermöglichen, Technik kennen zu lernen.

Ein Mädchen-Zukunftstag im Rahmen des Mentoringprogramms „marie“ fand an der HAW für Schülerinnen der Schönwerth-Realschule Amberg statt, ein Kooperationspartner der Hochschule. Der Tag wurde für rund 60 Schülerinnen aus den 6. Klassen der Schö

Denn im folgenden Schuljahr wird dann mit der Entscheidung für oder wider einen technischen Zweig eine Weichenstellung gesetzt.

Marie Curie hat es vorgemacht – als berühmte Physikerin und eine der wenigen Nobelpreisträgerinnen in den Naturwissenschaften hat sie die Welt verändert. Kein Wunder also, dass sie Patin ist für ein Mentoring-Programm, welches Schülerinnen fit machen soll für eine Zukunft in den sogenannten MINT-Berufsfeldern (Mathematik – Informatik – Naturwissenschaften – Technik). Und so bietet das Gender- und Familienbüro der Hochschule Amberg-Weiden dieses spezielle Programm an, um Schülerinnen aus der Region und darüber hinaus einzuführen in eine Welt der Technik und Wissenschaft.

Und so boten Professorinnen und Professoren in kurzen Mitmachpraktika erste Möglichkeiten zum Hineinschnuppern an – und diese reichten von „Blue-Screen-Experimenten“, „Aha-Effekte aus der Mechanik“, „Kreisel“ über  „Habt ihr eigentlich schon mal was erfunden? Achtung hier geht’s zum Patent!“, Vorträgen über „Kleine Ingenieurinnen“ und „Produkte aus Extraktion und Adsorption im täglichen Leben“. Diese erste Veranstaltung im Rahmen des Mentoring-Programmes „marie“ soll den Startschuss liefern für weitere Kooperationen. Bei Interesse steht das Gender- und Familienbüro mit Rat und Tat zur Seite.

 



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