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Abenteuer Almaty – Abenteuer Deutschland

| Birner Carolin | 
Am 17. Januar 2013 startete das Sprachen- und Mittel-Osteuropazentrum mit einem Vortrag und Filmführung zu Kasachstan am Standort Weiden ins neue Jahr. Organisiert wurde die Veranstaltung von Dr. Irina Augustin (Qualitätspakt Lehre – Russisch) und Mar
Bildquelle: Gruppenfoto - Reinhold Dobmeier (Der Neue Tag); Grafiken - Ksenija Gatskova (IOS)

Am 17. Januar 2013 startete das Sprachen- und Mittel-Osteuropazentrum mit einem Vortrag und Filmführung zu Kasachstan am Standort Weiden ins neue Jahr. Organisiert wurde die Veranstaltung von Dr. Irina Augustin (Qualitätspakt Lehre – Russisch) und Marian Mure vom Sprachen- und Mittel- Osteuropazentrum.

Am 17. Januar 2013 startete das Sprachen- und Mittel-Osteuropazentrum mit einem Vortrag und Filmführung zu Kasachstan am Standort Weiden ins neue Jahr. Organisiert wurde die Veranstaltung von Dr. Irina Augustin (Qualitätspakt Lehre – Russisch) und Mar
Bildquelle: Gruppenfoto - Reinhold Dobmeier (Der Neue Tag); Grafiken - Ksenija Gatskova (IOS)

„In Russland waren wir Deutsche, in Deutschland sind wir Russen.“
In ihrem Vortrag "Abenteuer Deutschland" gab Ksenija Gatskova vom Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) einen Einblick auf die Migration von Spätaussiedlern aus Kasachstan in Deutschland. Basierend auf empirischen Untersuchungen und der darauf folgenden Diskussion mit dem Publikum gelang es, Ksenija Gatskova die Realität der Integration von Russlanddeutschen näher zu bringen. 

„Abenteuer Almaty“
Vom Abenteuer Deutschland wechselte Professor Dr. Nailja Luth vom Studiengang Medientechnik und Medienproduktion (Fakultät Elektro- und Informationstechnik) den Blickwinkel von Deutschland nach Osten in den Kaukasus und entführte die Zuschauer nach Kasachstan mit dem Dokumentarfilm „Abenteuer Almaty“, den sie mit ihren Studierenden zwei Wochen lang gedreht und produziert hatte. Im Film bekam das Publikum Eindrücke des modernen sowie traditionellen Kasachstan aus Sicht der Studierenden, die für den Film Essen und Getränke kosteten, unwegsames Gelände erklommen und mit den kasachischen Professoren das Tanzbein schwangen.

Im Anschluss konnten sich die Besucher der Veranstaltung bei russischen Snacks und Getränken austauschen und auf das neue Jahr anstoßen.

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