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Weiterer Schritt zur Umsetzung: Klimaschutzkonzept Stadt Amberg

| Birner Carolin | 
Der Ausbau der Forschung und Entwicklung im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), insbesondere Zündstrahlverfahren KWK mit maximaler Effizienz ist an der Hochschule Amberg-Weiden (HAW)  ein großes Anliegen. Das Institut für Energietechnik IfE der HA
Dekan Prof. Dr.-Ing. Andreas P. Weiß (HAW), Dipl.-Ing. (FH) Christian Volkner (Projektleiter KWK, HAW) und Thomas Reiß (Stadtwerke Amberg) (v.r.)

Der Ausbau der Forschung und Entwicklung im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), insbesondere des Zündstrahlverfahrens KWK mit maximaler Effizienz, ist an der Hochschule Amberg-Weiden ein großes Anliegen. Das Institut für Energietechnik (IfE) an der HAW hat mit den Stadtwerken Amberg einen Forschungspartner für die Biomethanlieferung gefunden.

Der Ausbau der Forschung und Entwicklung im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), insbesondere Zündstrahlverfahren KWK mit maximaler Effizienz ist an der Hochschule Amberg-Weiden (HAW)  ein großes Anliegen. Das Institut für Energietechnik IfE der HA
Dekan Prof. Dr.-Ing. Andreas P. Weiß (HAW), Dipl.-Ing. (FH) Christian Volkner (Projektleiter KWK, HAW) und Thomas Reiß (Stadtwerke Amberg) (v.r.)

Nach Auswertung der Angebote fiel die Entscheidung für die Biomethanlieferung mit rund 3.200.000 kWh pro Jahr für den Blockheizkraftwerk-Prüfstand der HAW auf den regionalen Anbieter Stadtwerke Amberg. Durch die Verwendung von Biogas arbeitet das Blockheizkraftwerk (BHKW) sehr umweltschonend. Biomethan lässt sich vom BHKW direkt in Strom und Wärme umwandeln. Die Technik der leistungsfähigen Anlage arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Es wird ein Motor angetrieben, der wiederum einen Generator zur Stromerzeugung in Gang setzt. Hierbei entsteht gleichzeitig auch Wärme, die zur Beheizung nahegelegener Gebäude nutzbar ist. Durch den Einsatz von Biogas werden jährlich rund 500 Tonnen CO2-Emissionen im Vergleich zur Nutzung mit konventionellem Erdgas eingespart.

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