Projekt „Wasserrohr“ im Technologie- und Wissenschaftsnetzwerk Oberpfalz
Das Team um Prof. Dr. A. P. Weiß (6. v. r.) und Prof. Dr. M. Schubert (3. v. l.)
Das Messsystem wird von außen ein Rohrstück sein, das in die Bewässerungsleitung eingekuppelt werden kann, ohne Verkabelungen zu benötigen. Um vollkommen autark zu sein, muss sich das Mess-System selbst mit Energie versorgen. Dies übernimmt die Messturbine mittels „Energy Harvesting“, die einen kleinen Generator antreibt, der die Energie in Akkus bzw. Supercaps speichert. Das Amberger Team ist für die Entwicklung und den Test der Messturbine mit Generator zuständig. Die Regensburger Kollegen entwickeln die „Black Box“, die die Daten aufbereitet, sendet und gegebenenfalls Ventile schaltet, oder auch einen „Leckage-Alarm“ gibt.