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Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen: Exkursion zum LZA der Siemens AG

| Birner Carolin | 
Im Rahmen des Logistik-Wahlpflichtfaches „Komponenten betrieblicher Materialfluss-Systeme“ (Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen) konnte eine Gruppe von Studierenden gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Günter Kummetsteiner (Fakultät Wirtschaftsingenieurwe
Die Exkursionsgruppe zusammen mit Peter Hammerschmid, Rudolf Neidl und Kevin Ströhl (von rechts)

Im Rahmen des Logistik-Wahlpflichtfaches „Komponenten betrieblicher Materialfluss-Systeme“ (Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen) konnte eine Gruppe von Studierenden gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Günter Kummetsteiner (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen) das Lieferzentrum Amberg (LZA) der Siemens AG besichtigen. Nach einem Vortrag mit grundlegenden Informationen zu den Produktionswerken und den Logistikprozessen am Standort Amberg stand eine ausführliche Besichtigung des Lieferzentrums auf dem Programm.

Im Rahmen des Logistik-Wahlpflichtfaches „Komponenten betrieblicher Materialfluss-Systeme“ (Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen) konnte eine Gruppe von Studierenden gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Günter Kummetsteiner (Fakultät Wirtschaftsingenieurwe
Die Exkursionsgruppe zusammen mit Peter Hammerschmid, Rudolf Neidl und Kevin Ströhl (von rechts)

Im Lieferzentrum Amberg lagern primär Produkte der Industriellen Schalttechnik aus dem Gerätewerk Amberg (GWA). Kernelemente des LZA sind ein Automatisches Kleinteilelager mit ca. 75.000 Stellplätzen und ein automatisiertes Palettenlager mit ca. 6.900 Stellplätzen. Pro Tag werden durchschnittlich 20.000 Bestellpositionen kommissioniert und weltweit versendet.
Bei dem Rundgang durch das eindrucksvolle Logistikzentrum erläuterten die beiden Abteilungsleiter Rudolf Neidl und Peter Hammerschmid unterstützt durch ihren Kollegen Kevin Ströhl detailliert die einzelnen Funktionsbereiche. Neben den Arbeitsabläufen war auch die Vielzahl an technischen Komponenten der innerbetrieblichen Logistik von Interesse. Bei der abschließenden Gesprächsrunde beantworten die Siemens-Vertreter ausführlich weitere Fragen der Studierenden und gaben auch dabei noch mal einen interessanten Einblick in die betriebliche Praxis. 

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