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Verleihung einer Honorarprofessur an Dr. Stephan Prechtl

Wissen aus der Praxis in die Hochschule tragen, und dies über 10 Jahre: Seit dem Wintersemester 2004/2005 ist Dr. Stephan Prechtl, Geschäftsführer der Stadtwerke Amberg GmbH, als Lehrbeauftragter an der Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik tätig. Für sein außerordentliches und herausragendes Engagement zum Wohle der Studierenden und der OTH Amberg-Weiden wurde ihm von Präsident Prof. Dr. Erich Bauer am 22. Juli 2015 die Ernennungsurkunde zum Honorarprofessor überreicht.

„Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen“, so lautete der Titel der ersten Vorlesung von Prof. Dr. Stephan Prechtl, „Biokraftstoffe“ und „Aktuelle Themen der Energiewirtschaft“ folgten. Der Einsatz für die OTH Amberg-Weiden geht über die reine Lehrtätigkeit weit hinaus: Als Mitarbeiter des ATZ-Entwicklungszentrums in Sulzbach-Rosenberg hatte er Praktikantinnen, Praktikanten und Diplomanden der damals noch Fachhochschule Amberg-Weiden betreut, und an gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekten mitgewirkt. Sein Praxis-Wissen ist in den Studiengang „Erneuerbare Energien“ eingeflossen, und auch als Geschäftsführer der Stadtwerke Amberg GmbH unterstützt er die Studierenden und die Hochschule: Deutschlandstipendium, Mitglied im Partner Circle der OTH Amberg-Weiden, Energy4Kids, Innovationspreis der Stadtwerke und Innovativer LernOrt sind hierzu Beispiele. „Stephan Prechtl ist nah am aktuellen Geschehen und kann dies als Experte aus der Wirtschaft den Studierenden sehr gut erklären. Er bringt die berufliche Praxis in die Hochschule“, so Prof. Dr. Stefan Beer, Dekan der Fakultät Maschinenbau / Umwelttechnik. Prof. Dr. Erich Bauer, Präsident der OTH Amberg-Weiden, in seiner Laudatio: „Die Hochschule profitiert davon, Prof. Dr. Stephan Prechtl in ihren Reihen zu wissen.“ Prof. Dr. Stephan Prechtl versteht unter der Lehrtätigkeit mehr als nur die Wissensvermittlung. Besondere Freude bereite ihm die Diskussion mit den Studierenden, es sei ihm wichtig, dass die Studierenden das Gelernte reflektieren und hinterfragen, so Prof. Dr. Prechtl.

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