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Running Snail dankt Sponsoren

| Sonja Wiesel | 

Innovation never stops – das ist das Motto des Running Snail Racing Teams der OTH Amberg-Weiden. Damit es immer weiter geht, ist das Rennwagenteam auf die Unterstützung der Sponsoren angewiesen. Einmal im Jahr lädt deshalb das Running Snail Racing Team ihre Sponsoren ein, um ihnen für die großartige Unterstützung zu danken.

Bevor die ersten Details über den neuen Rennwagen gelüftet werden, wird zurückgeblickt auf die Saison 2015. Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden dankt dem Team für ihr Engagement: „Das Running Snail Racing Team ist ein Paradebeispiel für das, was unsere Hochschule auszeichnet: Engagement von Professoren, Kolleginnen und Kollegen und Studierenden, die viel mehr tun, als sie müssten.“ Das Rennwagenteam der OTH Amberg-Weiden stehe für Vernetzung, Austausch, Neugier und Vorandenken. Bei den vielen Innovationen über die Jahre hinweg gibt es auch eine Konstante: Prof. Dr.-Ing. Horst Rönnebeck (Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik) als federführender, langjähriger Organisator und Mentor des Teams. „Das erste Fahrzeug im Jahr 2004 wurde teilweise aus Bauteilen vom Schrottplatz zusammengebaut”, sagt Prof. Dr.-Ing. Horst Rönnebeck und verdeutlicht damit die enorme Entwicklung und den Fortschritt des Teams. In der Saison 2015 trat das Running Snail Racing Team bei drei Wettbewerben an: Silverstone (England), Hockenheim und Györ (Ungern). Aus Györ sind die Snails mit einem Gesamtplatz 3 besonders erfolgreich zurückgekehrt.

An diesen Erfolg wollen sie 2016 anknüpfen. „Der RS 15 hat bewiesen, dass er starkes Potenzial hat. Deshalb ist er für den RS 16 die Grundlage. Beie Fahrzeuge werden sehr ähnlich sein”, so Dominik Neuhardt, Technischer Leiter des Running Snail Racing Teams. Welche weiteren Neuerungen es geben wird, stellen Bastian Fritsch und Michael Drexl vor. Sowohl in der Mechanik als auch in der Elektrotechnik hat sich das Running Snail Racing Team wieder einige Innovationen einfallen lassen, und hofft, sich in der Saison 2016 wieder ganz vorne mit dem Rennboliden platzieren zu können.

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