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Logistik live: Exkursion zu Netto Marken-Discount

| Alexander Seidl | 
Die Exkursionsgruppe vor dem Haupteingang von Netto zusammen mit Fr. Melan, Netto.
Die Exkursionsgruppe vor dem Haupteingang von Netto zusammen mit Fr. Melan, Netto (erste Reihe, ganz links); Bildquelle: Fr. Meindl, Netto.

Ein spannender Blick hinter die Kulissen des Netto Marken-Discounts: Rund 30 Wirtschaftsingenieurwesen-Studierende besuchten die Zentrale im Industriepark Ponholz/Maxhütte-Haidhof – vor Ort lernten sie eines der größten Oberpfälzer Unternehmen in vielen unterschiedlichen Facetten kennen. Die Exkursion organisierte Prof. Dr.-Ing. Günter Kummetsteiner im Logistik-Wahlpflichtfach „Kommissioniersysteme im Anwendungsvergleich“.

Die Exkursionsgruppe vor dem Haupteingang von Netto zusammen mit Fr. Melan, Netto.
Die Exkursionsgruppe vor dem Haupteingang von Netto zusammen mit Fr. Melan, Netto (erste Reihe, ganz links); Bildquelle: Fr. Meindl, Netto.

Die Netto-Mitarbeiterinnen Fr. Melan und Fr. Meindl gaben einen Einblick in die Geschichte, Philosophie und Struktur des Unternehmens: Netto ist mit 19 Niederlassungen, ca. 4.170 Filialen und rund 73.000 Mitarbeitern einer der größten deutschen Marken-Discounter im Lebensmitteleinzelhandel. Am Standort Ponholz befindet sich die Hauptverwaltung mit Sitz der Geschäftsleitung und zentralen Bereichen wie Marketing, Einkauf und Personal. Außerdem versorgt ein leistungsstarkes Logistikzentrum von hier aus den Großteil der Netto-Märkte in Bayern.

Und dieses Logistikzentrum erlebten die Studieren hautnah: Hr. Geisenfelder und Hr. Zink gaben einen detaillierten Einblick in Lagerung und Kommissionierung der einzelnen Sortimentsbereiche. Dabei gingen sie auch auf die spezifischen Rahmenbedingungen in der Filialversorgung im Lebensmitteleinzelhandel ein, u.a. auf die verschiedenen Temperaturbereiche oder die Abwicklung von rückgelieferten Leergut, Kartonagen und Kunststofffolien.

Darüber hinaus erfuhren die Studierenden mehr über die vielseitigen Berufseinstiegs- und Karrieremöglichkeiten nach Abschluss eines Studiums, zum Beispiel über die Trainee-Programme in unterschiedlichen Unternehmensbereichen. Vielleicht kommt da der ein oder andere OTH-Studierende in ein paar Jahren wieder – und startet, dann als Absolvent, bei Netto in die Karriere.  

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