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Tandem der OTH Amberg-Weiden beim Umweltcluster Bayern

| Sonja Wiesel | 
Prof. Dr. Franz Bischof und Prof. Dr. Mario Mocker in einem Tandem-Vortrag
Vortrags-Tandem: Prof. Dr. Franz Bischof und Prof. Dr. Mario Mocker (Foto: Umweltcluster Bayern)

Im Klärschlamm steckt mehr als man vermutet. Vor allem große Mengen an Phosphor sind darin enthalten. Beim Cluster-Forum „Klärschlammentsorgung und Phosphorrückgewinnung“ informierten Prof. Dr. Franz Bischof und Prof. Dr. Mario Mocker (beide Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik) in einem Tandem-Vortrag über die technischen Möglichkeiten zur Phosphorrückgewinnung aus Abwasser.

Prof. Dr. Franz Bischof und Prof. Dr. Mario Mocker in einem Tandem-Vortrag
Vortrags-Tandem: Prof. Dr. Franz Bischof und Prof. Dr. Mario Mocker (Foto: Umweltcluster Bayern)

Auch die neuen rechtlichen Vorgaben in diesem Bereich waren Thema des gemeinsamen Vortrags. Gemäß der aktuellen Novelle der Klärschlammverordnung sollen künftig Kläranlagen ab einer Ausbaugröße von 50.000 Einwohnern solche Verfahren zur Phosphorrückgewinnung anwenden, wodurch erhebliche Innovations- und Investitionsschübe zu erwarten sind.
Das von 160 Teilnehmern besuchte Cluster-Forum war eine Kooperationsveranstaltung des Umweltclusters Bayern, der Deutschen Phosphor-Plattform DPP e.V. und des Hochschulpartners HUBER SE in Berching.  

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