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Sozialformen im Sprachunterricht

Friderike Komárek (stehend) leitete den Workshop „Sozialformen im Sprachunterricht“
Friderike Komárek (stehend) leitete den Workshop „Sozialformen im Sprachunterricht“

Wie lernt sich’s am besten? Beim Frontalunterricht? In der Gruppen-, Partner- oder Einzelarbeit? Eine pauschale Antwort gibt es nicht. Klar ist, dass diese verschiedenen Sozialformen den Unterricht prägen und die Interaktion zwischen den Beteiligten verändern. Wie genau, das erfuhren Sprachdozentinnen an der OTH Amberg-Weiden. Das Zentrum für Sprachen, Mittel- und Osteuropa hat sie zur Fortbildung „Sozialformen im Sprachunterricht“ eingeladen.

Friderike Komárek (stehend) leitete den Workshop „Sozialformen im Sprachunterricht“
Friderike Komárek (stehend) leitete den Workshop „Sozialformen im Sprachunterricht“

Den Workshop leitete eine ausgewiesene Expertin: Friderike Komárek gibt Fortbildungsseminare für das Goethe-Institut, den Hueber Verlag oder den tschechischen Deutschlehrerverband SGUN. Die Veranstaltung an der OTH Amberg-Weiden widmete sie den Themen: Lernziele, Unterrichtsplanung und Sozialformen.

Die teilnehmenden Sprachdozentinnen setzten sich dabei kritisch mit ihrem eigenen Unterricht auseinander: „Bin ich mit den Ergebnissen meiner Lerner zufrieden? Könnten sie mehr erreichen? Und was kann ich dazu beitragen?“ Dabei lernten sie einfache und kreative Unterrichtsübungen kennen, zum Beispiel Kettenübung, Partnersuchspiel, Kugellager oder Kooperatives Lernen.

Detailliert ging Friderike Komárek auf die Vor- und Nachteile einzelner Sozialformen ein. Da die Auswahl der geeigneten Sozialform in die Unterrichtsplanung einfließt, haben die Sprachdozentinnen ihre Planungsabläufe neu ausgerichtet und anschließend besprochen.

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