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Drittes Netzwerktreffen im bayerisch-tschechischen Kooperationsprojekt

| Sonja Wiesel | 
Tobias Popp und Netzwerkteilnehmer
Tobias Popp, Projektkoordinator auf bayerischer Seite, informiert über Abläufe in der Administration des Projektes

Die Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) im bayerisch-tschechischen Grenzgebiet stärken – Das ist das Ziel des Ziel-ETZ-Projektes „Grenzüberschreitendes F&I Netzwerk für Energieeffizienz und Kraft-Wärme-(Kälte)-Kopplung“. Das Projekt läuft nun seit einem Jahr. Am 27. September 2017 haben sich die Kooperationspartner OTH Amberg-Weiden, Westböhmische Universität in Pilsen (UWB) und sechs kleine und mittelständischeUnternehmen (KMU) an der OTH in Amberg getroffen und die Forschungsergebnisse des letzten halben Jahres präsentiert.

Tobias Popp und Netzwerkteilnehmer
Tobias Popp, Projektkoordinator auf bayerischer Seite, informiert über Abläufe in der Administration des Projektes

Bereits nach einem Jahr Projektlaufzeit wurde nun deutlich, wie stark die KMU von den spezifischen Kenntnissen der UWB im Bereich der grundlagenorientierten Simulation und dem umfangreichen Erfahrungsschatz der OTH Amberg-Weiden im Gebiet der anwendungsnahen Entwicklung und der Versuchsdurchführung profitieren können. Neben der Vorstellung von bisherigen Ergebnissen und von geplanten Untersuchungen wurden auch Maßnahmen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit definiert. Durch die Teilnahme an öffentlichen Forschungsveranstaltungen soll das Projekt als Musterbeispiel grenzüberschreitender Zusammenarbeit einem breiten Fachpublikum vorgestellt werden. Hierdurch sollen neue Projektpartner beiderseits der Grenze angeworben werden. Damit wird längerfristig das Ziel verfolgt, die bayerisch-tschechische Partnerschaft weiter zu etablieren.

Roman Gášpár
Der tschechische Projektkoordinator Roman Gášpár berichtet über die jüngsten Aktivitäten
Gruppenfoto
Die Teilnehmer des 3. Netzwerktreffens des Ziel-ETZ-Projekts
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