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Tagung: Zukunft der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

| Alexander Seidl | 
VertreterInnen aus Hochschule, Politik und Wirtschaft besuchten die Fachtagung.
VertreterInnen aus Hochschule, Politik und Wirtschaft besuchten die Fachtagung.

Rund eine Million junge Frauen und Männer studieren in Deutschland an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW). Die Kombination aus angewandter Lehre und Forschung überzeugt viele Studierende – und offenbar auch ArbeitgeberInnen. Denn der Großteil der AbsolventenInnen startet erfolgreich ins Berufsleben. Doch wie müssen sich die HAW aufstellen, um Studierende fit zu machen für die zukünftigen Herausforderungen von Wissenschaft und Wirtschaft. Das diskutierten VertreterInnen aus Hochschule, Politik und Wirtschaft in einer Fachtagung in Tutzing.

VertreterInnen aus Hochschule, Politik und Wirtschaft besuchten die Fachtagung.
VertreterInnen aus Hochschule, Politik und Wirtschaft besuchten die Fachtagung.

Die TeilnehmerInnen beschäftigten sich mit den Herausforderungen, die Digitalisierung der Wirtschaft und Gesellschaft für HAW mit sich bringen. Außerdem diskutierten sie über neue Märkte und Berufszweige sowie Globalisierung und Internationalisierung. Die OTH Amberg-Weiden war vertreten durch Prof. Dr. Clemens Bulitta, Dekan der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen. Er referierte über „HAW – im Spannungsfeld von Lehre und Forschung.“

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