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Jahrestagung der Bayerischen Gesellschaft für Nuklearmedizin

Prof. Dr. Ralf Ringler, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen, bei der Begrüßungsansprache
Laboringenieurin Karina Schuler, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen, bei ihrem Vortrag "Gammakamera vs. Schilddrüsen-Messplatz"
PD Dr. Johann Schönberger, Veranstalter der Bayerischen Gesellschaft für Nuklearmedizin, und Prof. Dr. Ralf Ringler, OTH Amberg-Weiden und Veranstalter der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik

Die 36. Jahrestagung der Bayerischen Gesellschaft für Nuklearmedizin fand in diesem Jahr an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden in Weiden statt: Am 03. und 04. Juli berichteten Experten über neueste Entwicklungen und Forschungsergebnisse in der Nuklearmedizin an den bayerischen Universitäten und Hochschulen. Die zweitägige Konferenz wurde von Prof. Dr. Ralf Ringler, Studiengang Medizintechnik, mitorganisiert.

Prof. Dr. Ralf Ringler, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen, bei der Begrüßungsansprache
Laboringenieurin Karina Schuler, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen, bei ihrem Vortrag "Gammakamera vs. Schilddrüsen-Messplatz"
PD Dr. Johann Schönberger, Veranstalter der Bayerischen Gesellschaft für Nuklearmedizin, und Prof. Dr. Ralf Ringler, OTH Amberg-Weiden und Veranstalter der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik

Am 03. Juli 2015 hatten Ingenieure und Physiker aus der Medizintechnik und der Medizinischen Physik die Möglichkeit, sich über technische Neuerungen auszutauschen. Die medizinischen Kolleginnen und Kollegen aus Kliniken und Universitäten ergänzten das Programm am Nachmittag und am Tag darauf mit fachspezifischen Vorträgen aus der Nuklearmedizin. Außerdem konnten alle Tagungsteilnehmer bei einer Führung die Medizintechnik-Labore im Technologie-Campus (WTC) der Hochschule kennenlernen. Am 04. Juli stand das Schwerpunkthema „Schilddrüse“ im Mittelpunkt. Zudem wurden rechtliche Aspekte des ärztlichen Handelns vorgestellt sowie Aktuelles zum Thema Sentinel-Diagnostik und Neues aus der ärztlichen Stelle. Den Abschluss bildete ein Übersichtsvortrag zur weiteren Entwicklung der Nuklearmedizin.

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