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Workshop „Quo vadis, AM?“

| Sonja Wiesel | 
Teilnehmer sitzen im Hörsaal
TeilnehmerInnen aus Industrie und Forschung besuchten den Workshop
Referent steht vor den Teilnehmern
In Vorträgen wurden die TeilnehmerInnen über die neuesten Entwicklungen der additiven Fertigung informiert.

Additive Fertigung – Die als 3D-Druck bekannte Technik bietet nicht nur neue Möglichkeiten für Konstrukteure und Einsparungspotenzial in kritischen Anwendungsfällen, sondern bringt auch neue Fragestellungen im Bereich der Materialforschung mit sich. Bei einem internationalen Workshop unter dem Motto „Quo vadis, additive manufacturing?“ haben sich 23 Teilnehmer aus Industrie und Forschung an der OTH Amberg-Weiden über die neuesten Entwicklungen der additiven Fertigung informiert.

Teilnehmer sitzen im Hörsaal
TeilnehmerInnen aus Industrie und Forschung besuchten den Workshop
Referent steht vor den Teilnehmern
In Vorträgen wurden die TeilnehmerInnen über die neuesten Entwicklungen der additiven Fertigung informiert.

Sieben Referenten, sieben Schwerpunkte – In den Vorträgen wurden beispielsweise die Topologieoptimierung von Bauteilen, die Werkstoffprüfung im Kontext des schichtweisen Aufbaus und die Qualitätssicherung in der additiven Fertigung von Metallteilen thematisiert.

Der internationale Workshop fand im Rahmen eines Forschungsprojektes der Bayerisch-Tschechischen Hochschulagentur (BTHA) statt, in dem neue Materialien in der additiven Fertigung erforscht werden. Beteiligt sind an diesem Projekt UWB Pilsen, die TU Ostrava, Fraunhofer UMSICHT und die OTH Amberg-Weiden. Neben der Forschung wird in dem BTHA-Projekt auch der grenzüberschreitende wissenschaftlichen Austausch gestärkt. Mit dem Workshop wurde darüber hinaus die additive Fertigung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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