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Deutsch-Russisches Dialogprogramm in St. Petersburg

| Sonja Wiesel | 
von links: Jan Dresel, Leiter des Auslandsbüros der Hanns Seidel Stiftung in Moskau, Prof. Brautsch und Arno Zengerle, 1. Bürgermeister der Gemeinde Wildpoldsried im Allgäu

Austausch zu „Erneuerbaren Energien als wichtiger Bestandteil klimapolitischer Konzepte“ – Das war das Thema der Konferenz des Deutsch-Russischen Dialogprogramms in St. Petersburg Anfang April. Auf Einladung des Instituts für Europäischen und Transatlantischen Dialog und von Jan Dresel, Leiter des Auslandsbüros der Hanns Seidel Stiftung in Moskau, hat Prof. Dr.-Ing. Markus Brautsch an der Konferenz teilgenommen.

von links: Jan Dresel, Leiter des Auslandsbüros der Hanns Seidel Stiftung in Moskau, Prof. Brautsch und Arno Zengerle, 1. Bürgermeister der Gemeinde Wildpoldsried im Allgäu

Am Beispiel eigener Forschungsprojekte am Kompetenzzentrum für Kraft-Wärme-Kopplung (KoKWK) der OTH Amberg-Weiden und dem Institut für Energietechnik IfE zu Wasserstofftechnologien, Zündstrahlverfahren,  Arealstromnetzen und hocheffizienten KWK-Systemen verdeutlichte Prof. Brautsch Modelle zur Berechnung von CO2-Vermeidungskosten und zeigte, wie Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen sind. Es folgte ein intensiver Austausch mit Kollegen der Universität St. Petersburg, dem Staatlichen Institut für Hydrologie der Russischen Akademie der Wissenschaften sowie dem Vorsitzenden des Energieausschusses der Stadtregierung von St. Petersburg.

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