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Qualitätsmanagement in Unternehmen: Alumni der Medizintechnik berichten

| Alexander Seidl | 
Die Alumni Dominik Reiman und Isabella Jentsch berichteten von ihrem Einstieg ins Berufsleben.
Die Alumni Dominik Reiman und Isabella Jentsch berichteten von ihrem Einstieg ins Berufsleben.

Was sieht die praktische Arbeit von IngenieurInnen in der Wirtschaft aus? Diese Frage stellen sich viele Studierende, die nach ihrem Abschluss in einem Unternehmen in die Karriere starten möchten. Antworten erhielten sie von den Alumni Isabella Jentsch (M. Sc.) und Dominik Reiman (B. Eng.), die vom ihrem Berufseinstieg berichteten.

Die Alumni Dominik Reiman und Isabella Jentsch berichteten von ihrem Einstieg ins Berufsleben.
Die Alumni Dominik Reiman und Isabella Jentsch berichteten von ihrem Einstieg ins Berufsleben.

Nach zwei Jahren Berufserfahrung bei der Gerresheimer Regensburg GmbH als Risk Managerin und FMEA-Moderatorin sowie als Quality Engineer haben beide bereits in verschiedenen Projekten Erfahrung gesammelt und konnten diese – zumindest in Teilen – an die Studierenden im 4. Semester Medizintechnik weitergeben.

Die Alumni gaben Einblicke in das Tages- und Projektgeschäft und verdeutlichten auch die Bedeutung ihrer Arbeit im Qualitätsmanagement eines Unternehmens, das Medizin- und Pharmaprodukte herstellt, allerdings nur in wenigen Fällen selber in Verkehr bringt. Für die Studierenden war insbesondere ein kleines Rollenspiel zur FMEA interessant, in das sie sich selber als ExpertInnen einbringen und die Methode ausprobieren konnten. Natürlich war auch Raum für persönliche Fragen an die Alumni, die zur eigenen Orientierung beitragen konnten.

Die Veranstaltung war in die Vorlesung „Qualitätsmanagement und Medizinische Zulassungen“ integriert und wurde von Prof. Burkhard Stolz organisiert: „Es freut mich ganz besonders, dass unsere Absolventinnen und Absolventen sehr gerne an die OTH Amberg-Weiden zurückkommen, um aus erster Hand über den Berufseinstieg und ihre Tätigkeitsbereiche zu berichten. Sie sind Rollenvorbilder für unsere Studierenden, die wir immer wieder gerne einladen.“ Ein Dank geht auch an die Gerresheimer Regensburg GmbH, die Veranstaltungen wie diese unterstützt.

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