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Projektteam Optibiosy nimmt am 1. Bayerischen Biogas-Branchentreff teil

| Sonja Wiesel | 
Gruppenfoto
Johannes Rauch und Johannes Schächinger (beide OTH Regensburg), Max Becker (OTH Amberg-Weiden) und Matthias Franz (Institut für Energietechnik) präsentieren das Projekt „Optibiosy“

Wo liegt die Zukunft der Bioenergie? Verschiedenste Antworten auf diese Frage wurden auf dem 1. Bayerischen Biogas-Branchentreff in Straubing beantwortet. Vor allem die Themen Anlagenflexibilisierung und Optimierungsmöglichkeiten für Anlagenbetrieb und Wärmenutzung wurden anhand interessanter Vorträge und Diskussionsrunden behandelt. Das Team des Verbundprojekts „Optibiosy“ war vor Ort.

Gruppenfoto
Johannes Rauch und Johannes Schächinger (beide OTH Regensburg), Max Becker (OTH Amberg-Weiden) und Matthias Franz (Institut für Energietechnik) präsentieren das Projekt „Optibiosy“

Ziel der eintägigen Fachveranstaltung ist es neueste Trends, Entwicklungen und Herausforderungen zum Thema Biogas kompakt Fachbesuchern und weiteren Interessenten zu vermitteln. Das Projekt „Optibiosy“ betrachtet das Potential der Biogasanlagen für einen stabilen Betrieb des zukünftigen Stromsystems. Über die Erbringung von Systemdienstleistungen könnte ein erheblicher Beitrag für das Gelingen der Energiewende geleistet und gleichzeitig ein wirtschaftlicher Betrieb der Anlagen nach Auslaufen der EEG-Vergütung gewährleistet werden.

„Optibiosy“ ist ein Projekt vom Institut für Energietechnik (IfE) und den Ostbayerischen Technischen Hochschulen Amberg-Weiden und Regensburg.

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