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Studiengang der Woche: Internationales Technologiemanagement

你好, hello, Здравствуйте, Dobrý den, ¡buenos días!

| Alexander Seidl | 
Die Welt entdecken – mit dem Studiengang „Internationales Technologiemanagement"
Die Welt entdecken – mit dem Studiengang „Internationales Technologiemanagement“

In Deutschland gibt es rund 20.000 Studiengänge. Wie findet man da das passende Studium? Am besten hört man sich an, was so ein Studiengang zu erzählen hat. In dieser Woche im Interview: das Bachelorangebot Internationales Technologiemanagement.

Die Welt entdecken – mit dem Studiengang „Internationales Technologiemanagement"
Die Welt entdecken – mit dem Studiengang „Internationales Technologiemanagement“
Du bist der Globetrotter unter den Studiengängen …

Ja! Wer mich studiert, kann was von der Welt sehen. Als interdisziplinärer Studiengang biete ich eine vielseitige Ausbildung in Sprachen, Management und Technik. So mache ich die Studierenden fit fürs internationale Parkett und für eine Karriere auf der ganzen Welt.

Um was geht es bei Dir genau?

Die meisten Unternehmen sind heute global aufgestellt – ihr wirtschaftlicher Erfolg hängt maßgeblich von internationalen Aktivitäten und erfolgreichen Exportgeschäften ab. Wer im weltweiten Wettbewerb vorne mit dabei sein möchte, braucht die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, also Frauen und Männer mit einer fachlich breiten Ausbildung und interkulturellen Kompetenzen. Und die bekommen Studierende bei mir. Während ihres Studiums erwerben sie wirtschaftliche, technische und kommunikative Kompetenzen, also interkulturelle Fertigkeiten sowie fundierte Kenntnisse in Business und Technical English und mindestens einer zweiten Fremdsprache: Das können Chinesisch, Russisch oder Tschechisch sein. Oder ganz neu ab diesem Wintersemester: die Weltsprache Spanisch, der Türöffner für eine Karriere in vielen mittel- und südamerikanischen Ländern und natürlich in Spanien.

Aber Spanisch ist nicht die einzige Neuerung bei Dir?

Nein. Genauso wie Menschen müssen sich auch Studiengänge immer wieder mal neu erfinden, um jung, interessant und spannend zu bleiben. Und das habe ich in den vergangenen Monaten getan. Ich biete jetzt vier neue Vertiefungsrichtungen, die präzise auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt und der Digitalisierung zugeschnitten sind.

Der Schwerpunkt „Product Life Cycle Management“ beschäftigt sich mit dem Lebenszyklus eines Produkts – von der Entwicklung und Konstruktion über das nutzerfreundliche Engineering bis zur Vermarktung und Einbettung in die Technologiestrategie und das Innovationsmanagement. In „Global Procurement & Sales” bereiten sich Studierende auf Aufgaben im globalen Einkauf und Vertrieb vor. Die Vertiefungsrichtung „Digital Production & Logistics” geht Industrie 4.0 international an. Wer sich dafür entscheidet, kann global aufgestellte Unternehmen unterstützen, digitale Strategien zu entwickeln und umzusetzen. Der Schwerpunkt „International Management & Languages“ befasst sich mit Kommunikationsfähigkeiten und internationalen Managementaufgaben.

Wann müssen sich die Studierenden für den Schwerpunkt entscheiden?

Das ist ein weiterer großer Vorteil bei mir. Die Studierenden müssen sich erst in der Vertiefungsphase entscheiden, also dann, wenn sie ihre Stärken und Interessen bereits kennen. Außerdem haben wir die Studienpläne flexibilisiert. Dadurch können Studierende ihren jeweiligen Studienplan an die individuelle Lebenssituation anpassen und zum Beispiel auch in Teilzeit studieren.

Was für Studierende wünschst Du Dir?

Ich wünsche mir neugierige Menschen, die wissen wollen, was das Leben zu bieten hat – an Erfahrungen, Begegnungen, Wissen und Erfolgen. Menschen, die aufgeschlossen, interessiert und mutig in die Welt gehen. Menschen, die Lust haben, auf fremde Kulturen und abwechslungsreiche Aufgaben. Denn genau darauf bereite ich meine Studierenden vor. Neben Wirtschaftswissenschaften, industriebezogenen Technikfächern und Sprachen lernen sie bei mir auch Know-how und Softskills für eine Karriere in internationalen Unternehmen, zum Beispiel in Kursen über Marketingkommunikation oder interkulturellem Verhaltenstraining. So treten sie souverän und selbstbewusst bei kulturübergreifenden Business Meetings oder in interkulturellen Teams auf.

Außerdem bauen sie ihre Sprachkenntnisse systematisch aus …

Sprachen muss man sprechen – und am besten macht man das mit Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern. Deshalb unterrichten bei uns nur Native Speaker. Zudem können die Studierenden bei ihrem Auslandssemester ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern und neue Menschen und Kulturen entdecken. Dieser Blick über den Tellerrand ist bereichernd für die persönliche Entwicklung. Außerdem werden bei uns am Campus oder in Arbeitsgruppen verschiedene Sprachen gesprochen, interkulturelle Zusammenarbeit in Kursen oder bei Referaten ist selbstverständlich. Übrigens: Muttersprachlerinnen und Muttersprachler können ihr Vorwissen und ihre Kompetenzen bei mir einbringen.

Wo arbeiten Absolventinnen und Absolventen des Internationalen Technologiemanagements?

Mit ihrem Abschluss sind die Studierenden fit für internationale Führungs- und Fachmanagementaufgaben, zum Beispiel im Human Resource Management, Qualitätsmanagement, Internationalen Produktmanagement, Marketing und vielem mehr. Einigen von ihnen gefällt es an der OTH Amberg-Weiden so gut, dass sie sich weiterqualifizieren wollen. Dafür bieten wir den Master „Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement“.

Warum sollte man an der OTH Amberg-Weiden studieren?

Der wichtigste Grund bin natürlich ich: Ich bin deutschlandweit einzigartig – mich kann man nur in der OTH Amberg-Weiden studieren. Aber auch darüber hinaus spricht viel für meine Hochschule: kurze Wege zu Dozentinnen und Dozenten, kleine Arbeitsgruppen, familiäre Atmosphäre, unkomplizierte Abläufe. Außerdem lernen und arbeiten Studierende bei uns in hochmodernen Laboren. Die umfangreiche Geräteausstattung bietet ihnen hervorragende Bedingungen für Studium und anwendungsorientierte Forschung.

Wo kann man Dich kennenlernen?

Natürlich an der OTH Amberg-Weiden, im Studien- und Career-Service. Wer erst einmal etwas über mich lesen möchte, kann Internationales Technologiemanagement klicken.

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