Wie stellen sich die Menschen die Gesundheitsversorgung, Mobilität, Arbeitswelt und Energie-versorgung der Zukunft vor? Welche neuen Perspektiven bietet Ostbayern? Wie können wir gemeinsam handeln? Und welche Rolle spielen die Hochschulen dabei? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt der TRIOKON 2022, die im Rahmen des ostbayerischen Hoch-schulverbundes TRIO am 22. September an der Universität Passau stattgefunden hat.
Ostbayern ist eine wirtschaftsstarke Region. Diese Stärke verdankt sich auch dem Zusammenwirken von Unternehmen und Hochschulen. Mit dem neuen mobilen Innovationslabor der OTH Amberg-Weiden soll das künftig noch besser gelingen.
Wie wappnen wir uns gegen einen völligen Stromausfall und dessen Auswirkungen? Wie revolutioniert die Technologie des „Digitalen Zwillings" die Produktion und wie können Unternehmen darauf reagieren? Welche Mobilitätskonzepte funktionieren im ländlichen Raum? Kann die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung durch die Digitalisierung verbessert werden? Diese Fragestellungen mit Relevanz für Gegenwart und Zukunft sind Thema der Transferkonferenz TRIOKON 2021, die im Rahmen des Verbundprojekts „Transfer und Innovation in Ostbayern (TRIO)" von den sechs im Projekt verbundenen ostbayerischen Hochschulen und Universitäten im September veranstaltet wird. ReferentInnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und der Zivilgesellschaft diskutieren Antworten und geben Impulse.
Am Dienstag war es soweit: Auf der Science Bench am Markplatz in Amberg stand Professor Frank Späte den Ambergerinnen und Ambergern für Fragen rund um die Energiewende zur Seite! Bei diesem neuen Format konnten sich Interessierte neben den Wissenschaftler auf eine Parkbank setzen und ihm jede Menge Fragen über erneuerbare Energien und den Klimaschutz stellen.
Bereits 2019 schlossen sich verschiedene Initiativen zusammen, um eine zentrale Plattform für Digitalisierungsfragen in Niederbayern, den Digital Tag, zu schaffen. An diesen Erfolg knüpft das Veranstalterteam, bestehend aus dem EU-geförderten Technologietransferprojekt „Kompetenznetzwerk Intelligente Produktionslogistik“, dem Gründerzentrum Digitalisierung Niederbayern (GZDN) und dem Hochschulverbund Transfer und Innovation Ostbayern (TRIO) an. Mit seinen zahlreichen Kompetenzen und Schwerpunkten bietet es den Teilnehmenden ein praxisnahes Programm, welches am 06. Mai virtuell durchgeführt wird.
Ein schneller, unkomplizierter Transfer von Wissen und Technologien aus den Hochschulen in Wirtschaft und Gesellschaft ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit in der Region Ostbayern. Aber woran forschen die ostbayerischen Hochschulen? Welche Bedarfe haben Wirtschaft und Gesellschaft? Und wie kann beides zusammengeführt werden? Antworten auf diese Fragen gibt das neue TRIO-Transferportal. Die Plattform, die im Rahmen des Projekts „Transfer und Innovation Ostbayern (TRIO) entstanden ist, will Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft vernetzen und Kooperationen im ostbayerischen Raum erleichtern.
Wie können wir Nachhaltigkeit in Ostbayern gestalten? Welche Möglichkeiten bietet der digitale Wandel, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln? Welche Projekte an der Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft beschäftigen sich damit? Und welche Chancen ergeben sich dadurch? Diese Fragen beschäftigten am 29. und 30. September über 190 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie kamen auf der digitalen Transferkonferenz TRIOKON 2020 zusammen und diskutierten unter dem Motto „Nachhaltige Entwicklung: Vom Trend zum Erfolgsfaktor“ über Wege in eine nachhaltige Zukunft.
Orte, an denen Akteure aus Wissenschaft und Gesellschaft zusammentreffen, um zusammen neue Ideen zu diskutieren, auszuprobieren und umzusetzen – und das mitten im „echten“ Leben: Reallabore schaffen dafür Experimentierräume, die es möglich machen, unter realen Bedingungen und praxisorientiert Lösungen für gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch relevante Problemstellungen zu entwickeln und zu erproben und Chancen und Risiken zu erkennen. Auf Einladung des Hochschulverbunds Transfer und Innovation in Ostbayern (TRIO) haben sich in einem virtuellen Workshop 91 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und Kommunalvertretungen mit der Frage beschäftigt, ob Reallabore auch für den Wissenstransfer in Ostbayern gewinnbringende Formate sein könnten. Auch Vertreterinnen und Vertreter aus neun „Schwesterprojekten“ von TRIO, die ebenfalls zur BMBF-Förderinitiative Innovative Hochschule (IHS) gehören, beteiligten sich an dem Austausch.
In den Laboren der OTH Amberg-Weiden ist es ruhig geworden. Nur aus dem machbar Innovationslabor ist seit Tagen ein Rattern zu hören. Die Quelle des Geräuschs ist ein 3D-Drucker. 15 Faceshields werden hier pro Tag produziert und anschließend kostenlos an systemrelevante Berufsgruppen wie (Zahn-)Arztpraxen, Kliniken, Kindergärten, ambulante Rehazentren usw. verteilt.
Im Januar 2018 startete das Verbundprojekt TRIO (Transfer und Innovation Ostbayern) der ostbayerischen Hochschulen und Universitäten. Ziel des fünfjährigen Groß-Projektes ist es, den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft in der Region zu fördern und somit Wissens- und Technologietransfer zu intensivieren und aktiv zu gestalten. Das Projekt aus dem Hochschulverbund nähert sich der Halbzeit. Zeit für eine Zwischenbilanz samt Ausblick.
Beim ersten „Digitalen Trendtag“ experimentieren die Hochschulen in Amberg und Deggendorf mit Live-Streaming und App-Unterstützung, um eine innovative Veranstaltungsform zu etablieren. Ein Mix aus persönlicher Begegnung und Konferenzschaltung soll die Zukunft standortübergreifender Tagungstechnik sein.
Die Digitalisierung krempelt alle Lebensbereiche um. Besonders viele Chancen sehen Experten für den Gesundheitssektor. Die Technischen Hochschulen in Amberg und Deggendorf widmen sich daher am „Digitalen Trendtag“ am 28. November 2019 aktuellen Entwicklungen aus den Bereichen Orthopädie und Rehabilitation.
Am 27. September hat an der OTH Regensburg erstmals die Transferkonferenz TRIOKON des Verbundes der ostbayerischen Hochschulen (TRIO) stattgefunden. Etwa 150 Teilnehmer aus Wissenschaft und Wirtschaft nutzten die Möglichkeit sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. „Innovation durch Netzwerken“ war das Leitmotiv der Konferenz.
Wenn Hochschulen und Unternehmen kooperieren, dann profitieren beide Seiten davon. Schließlich sind Innovationen im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung heute gefragter denn je. Welche Chancen und Mehrwerte eine solche Kooperation bietet und wie eine Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft konkret aussehen kann, stellen die ostbayerischen Hochschulen am Freitag, 27. September 2019, auf ihrer gemeinsamen Transferkonferenz TRIOKON an der OTH Regensburg vor.
Druckfrisch erhältlich ist seit letzter Woche die erste Ausgabe des neuen Wissensmagazins „TRIOLOG. Wissenschaft – Wirtschaft – Gesellschaft in Ostbayern“. Das Magazin ist ein Projekt des Hochschulverbundes „Transfer und Innovation Ostbayern“ (TRIO) und stellt ab jetzt zwei bis dreimal im Jahr kreative Köpfe, innovative Technologien und erfolgreiche Kooperationsprojekte aus der Region vor.
Seit Anfang Juli hat der ostbayerische Hochschulverbund „Transfer und Innovation Ostbayern (TRIO)“ eine eigene Website – www.transfer-und-innovation-ostbayern.de. Zu finden sind dort alle Aktivitäten, Veranstaltungen und Projekte des Hochschulverbunds, wie zum Beispiel Informationen zu den neuen Innovationslaboren an der OTH Regensburg und an der OTH Amberg-Weiden.
Zukunft ist machbar – unter diesem Motto eröffnete das Innovationslabor der OTH Amberg-Weiden am Campus Weiden. „machbar“ ist dabei nicht nur der Name der neuen Einrichtung, machbar sind auch die Ideen, Produkte und Prozesse, die dort entwickelt werden. Denn das Innovationslabor bietet Unternehmen und Organisationen im gesamten ostbayerischen Raum eine hochmoderne Forschungs- und Entwicklungsumgebung. Es entsteht im Rahmen des Projekts „Transfer und Innovation Ostbayern“ (TRIO).
Ein halbes Jahr nach der offiziellen Auftaktveranstaltung des Projekts „TRIO – Hochschulverbund Transfer und Innovation Ostbayern“ fand an der Universität Passau die erste Impulsveranstaltung zum Thema „Aktuelle Chancen und Herausforderungen für den Wissens- und Technologietransfer“ statt.
Unter dem Motto „Im Verbund sind wir stärker“ kamen am 8. und 9. Mai Projektverantwortliche, Koordination, Projektleitung, wissenschaftliche Leitung und Mitarbeitende des Hochschulverbunds TRIO (Transfer und Innovation Ostbayern) zu einem ersten Gesamttreffen zusammen.
Verbund erhält über 14 Millionen Euro aus Mitteln des BMBF-Programms "Innovative Hochschule" - Finanz- und Heimatstaatssekretär Füracker stellt die beteiligten BayernLabs vor
Ihren erfolgreichen Auftakt hat der Hochschulverbund Transfer und Innovation Ostbayern (TRIO) am heutigen Freitag, 26. Januar, bei einer gemeinsamen Veranstaltung an der OTH Regensburg mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarungen seiner assoziierten Partner begangen. Der Verbund ist eines der größten geförderten Projekte im Bund-Länder-Programm "Innovative Hochschule". Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert ihn mit über 14 Millionen Euro. Im Verbund wollen Hochschulen und Universitäten in den Regierungsbezirken Oberpfalz und Niederbayern den Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft ausbauen und professionalisieren. An TRIO sind als Koordinatorin die OTH Regensburg, des Weiteren die OTH Amberg-Weiden, die TH Deggendorf, die HS Landshut und die Universität Passau beteiligt; die Universität Regensburg ist Kooperationspartner. Durch die jetzt getätigte Unterschrift der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, der IHK Niederbayern sowie dem Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat sind diese nun als assoziierte Partner offiziell beteiligt. Bei der Vertragsunterzeichnung war deshalb auch Finanz- und Heimatstaatssekretär Albert Füracker anwesend. Zudem fand ein moderiertes Podiumsgespräch zwischen den Verbundpartnern statt.
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