„StudyGreenEnergy“ – Zweiter digitaler Studieninfotag mit vielen Hochschulen im deutschsprachigen Raum
Nach dem Einführungsvortrag „Werdet Klimaretter:in – Wie wir die Klimakrise noch stoppen können“ von Volker Quaschning, Professor für Regenative Energiesysteme an der HTW Berlin und führender Vertreter der Scientists for Future, besteht zunächst die Möglichkeit, mit dem Referenten und anderen ProfessorInnen des Netzwerks zu diskutieren. Im Anschluss können die TeilnehmerInnen mit Hochschulen von Flensburg bis Bozen, von Bern über Wien bis Berlin in Kontakt treten und sich über die angebotenen Studiengänge informieren. Sie bekommen Einblicke in die jeweiligen Lehrangebote, Forschungsaktivitäten und Labore und erhalten praktische Informationen, angefangen bei den Voraussetzungen für ein Studium bis hin zu den vielfältigen Karrieremöglichkeiten als Energie-IngenieurIn.
Live aus dem Technikum „Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung“ der OTH Amberg-Weiden geben die Professoren Frank Späte und Raphael Lechner zusammen mit Studierenden und Ehemaligen einen Einblick in den Bachelorstudiengang „Energietechnik, Energieeffizienz und Klimaschutz“ sowie den neuen englischsprachigen Masterstudiengang „International Energy Engineering“. Dabei werden gerne auch individuelle Fragen beantwortet.
Interessierte können kostenlos an der Online-Veranstaltung #StudyGreenEnergy teilnehmen.
Informationen zur Beteiligung der OTH Amberg-Weiden
Über #StudyGreenEnergy
Mehr als 130 HochschullehrerInnen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, die an ihren jeweiligen Hochschulen im Bereich „Grüne Energien“ lehren und forschen, sind Mitglieder im „Fachausschuss Hochschule“ (FAHS) der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) und tauschen sich seit vielen Jahren regelmäßig aus. Mit den hochschulübergreifenden Studieninformationen unter #StudyGreenEnergy reagieren sie auf den sich abzeichnenden Fachkräftemangel.
Neben der OTH Amberg-Weiden sind die Universität Kassel, die Hochschule Düsseldorf, die Technische Hochschule Ingolstadt, die Fachhochschule Erfurt, die FH Münster, die Hochschule Stralsund, die Hochschule Nordhausen, die Fachhochschule Südwestfalen, die TH Aschaffenburg, die Hochschule Hamm-Lippstadt, der Umwelt-Campus Birkenfeld, die Hochschule Osnabrück, die HAW Hamburg, die Hochschule Ruhr West, die Hochschule Trier, die Technische Hochschule Ulm, die Berner Fachhochschule, die Hochschule Biberach und viele andere beteiligt.