Gute Nachrichten für das E-Rezept: Ein neu gegründeter Verein will der elektronischen Verordnung zum schnelleren Durchbruch verhelfen. Als „E-Rezept-Enthusiasten e.V.“ bündeln verschiedene Akteure aus der Gesundheitswirtschaft, die schon jetzt Vorreiter in der Digitalisierung sind, branchenübergreifend ihre Kräfte. Sie wollen über Potenziale und Mehrwerte der elektronischen Verordnung aufklären, ihre flächendeckende Einführung in Deutschland vorantreiben und dabei stets den Nutzen für die Versicherten in den Mittelpunkt der Kommunikation stellen. Wissenschaftlich begleitet wird die Testphase des E-Rezepts von Prof. Dr. Steffen Hamm von der OTH Amberg-Weiden.
Die Mitgliedschaft bleibt in der Unternehmensfamilie: Die up2parts GmbH ist das neueste Mitglied im PartnerCircle der OTH Amberg-Weiden und löst damit die BAM GmbH im Unterstützerkreis der Hochschule ab. BAM reicht somit familienintern den Stab an die 2019 ausgegründete und wachstumsstarke „Schwester“ up2parts weiter.
Happy Heart-System, AsthmanautApp, EP-App – dahinter verbergen sich innovative Lösungen für die Gesundheitsversorgung, die bei dem virtuellen Hackathon „5GHealthcamp – create the change 4 healthcare“ prämiert wurden. Insgesamt nahmen elf Teams an dem mehrwöchigen virtuellen Hackathon, der im Rahmen des Projekts 5G4Healthcare an der OTH Amberg-Weiden organisiert wurde, teil. Unterstützt wurde das 5GHealthcamp von AOK Bayern.
Seit Jahrzehnten macht die Medizintechnik rasante Fortschritte. Big Data, Robotik und Künstliche Intelligenz eröffnen umfangreiche neue Möglichkeiten für medizinische Erkenntnisse, Prognosen, Applikationen, Diagnoseverfahren und Behandlungsmöglichkeiten. Roboter nehmen als wichtiges Werkzeug des Arztes bereits viele Routineaufgaben im Klinikbetrieb wahr, sie transportieren z. B. Blutkonserven, Akten oder Wäsche, sie schütteln Reagenzgläser oder stellen Tablettenschachteln zusammen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Roboter ermüden nicht und sie arbeiten mit höchster Präzision und Schnelligkeit. Schon heute kommen Robotersysteme bei einer Vielzahl von chirurgischen Anwendungen zum Einsatz, so zum Beispiel in der Orthopädie, der Neurologie, bei Herz-Thorax-Eingriffen oder im Hals-Nasen-Ohren-Bereich. Doch wie weit ist die Technik, wie gut sind datenbank-basierte Diagnosen über Musteralgorithmen im Vergleich zur Diagnose eines Arztes? Kurz: Schlägt Dr. Roboter schon den Arzt?
Zur Ergänzung der Vorlesungsinhalte fand im Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen – Digital Engineering & Management im Rahmen der Module „Digitale Lagerlogistik“ und „Anwendungen der künstlichen Intelligenz“ eine Exkursion zu IGZ statt. Aufgrund der aktuellen Situation musste auf ein virtuelles Format ausgewichen werden. Trotz der Umstände gelang es IGZ den Studierenden der OTH Amberg-Weiden einen spannenden Eindruck von den Tätigkeitsfeldern und Einstiegsmöglichkeiten zu geben und auf das Thema des digitalen Zwillings in der Lagerlogistik einzugehen.
„Beruflich durchstarten, aber gleichzeitig die akademische Laufbahn weiterbringen“, fasst Corinna Lehner ihre Gründe für ein Teilzeitstudium zusammen und betont: „Gerade für Akademiker-Frauen mit Kinderwunsch bietet das Teilzeitstudium eine tolle Möglichkeit, ‚etwas Zeit aufzuholen‘.“ Ihr Kommilitone Robert Justus führt außerdem an: „Ich möchte weiterhin einen Beruf ausüben, da mir ein Vollzeitstudium finanziell sehr schwerfällt und Berufserfahrung unglaublich wichtig ist.“
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