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Beteiligten, die vor Ort waren, die Gelegenheit, das architektonisch sowie forschungsthematisch beeindruckende UCEEB zu besichtigen. Da das EUKI-Team aus Amberg, Prof. Dr. Raphael Lechner und die Projekt

n konnten im Laufe der Exkursion ausgewählte Produktionsbereiche, zum Beispiel das mehrfarbige Bedrucken von Polyesterfolien, besichtigen. Im hauseigenen Technikum der Fa. KURZ lernten die Exkursionst

diesem Projekt geht es darum, bei den russischen Muttersprachlern ihre Defizite im schriftlichen Ausdruck abzubauen und an einer korrekten akademischen Schriftsprache zu feilen.

in einem bestimmten Studiengang geht und wie dieses Studium abläuft, sondern gewinnen auch einen Eindruck der vielfältigen späteren Berufsmöglichkeiten. Fragen zum Studium können die Studentinnen, Sarah

k und Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement“ war diese Veranstaltung ein beeindruckender Rückblick auf ihre Zeit an der Hochschule. Die Urkunden wurden in feierlichem Rahmen von den

man in Deutschland eine deutliche Zunahme an Gründungen klinischer Ethikkomitees beobachten. Der Druck auf schnelles Entscheiden bei lebensgefährdenden Erkrankungen, die expandierenden Möglichkeiten der

Vorstellung des vor wenigen Wochen in Betrieb genommenen Biomasse-Heizkraftwerks der Firma Max Bögl eindrucksvoll demonstriert werden. Der KWK-Campus wurde zudem auf einer eigenen Ausstellungsfläche im Foyer

Beispiele zeigte Jürgen Schafberger, was Schall bzw. Schallwellen bewirken können. In einem eindrucksvollen Versuch demonstrierte er, dass man mit Schallwellen sogar Glas zerstören kann. Nach der Kind

die besonderen Herausforderungen hinsichtlich Funktionalität und Leistungszahlen auf. Besonders beeindruckend für die Besucher war der folgende Programmpunkt: mehrere Live-Vorführungen logistischer Anwendungen

Vorstand Dr. Stefan Klumpp die Fragen der Studierenden. Ein ausführlicher Rundgang durch den beeindruckenden Standort bildete den nächsten Programmpunkt. Dabei wurden die Abläufe und Herausforderungen in

die Inhalte für die internationalen Gäste anzupassen. Seit November vergangenen Jahres wurde mit Hochdruck daran gearbeitet, die Homepage der OTH Amberg-Weiden um ihr englischsprachiges Angebot zu erweitern

gesichert. Die OTH Amberg-Weiden gratuliert Frau Kollegin Prof. Dr. Andrea Klug von Herzen zu ihrem eindrucksvollen Wahlerfolg!“, so Prof. Dr. Erich Bauer, Präsident der OTH Amberg-Weiden.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer, u. a. aus Großbritannien, Skandinavien, den USA und Deutschland, einen Eindruck von gegenwärtigen Sicherheitsproblemen in der Cloud gewinnen. Die IARIA hatte es zudem erlaubt,

während seiner ISA-Zeit eng zusammen. Prof. Niehuis war in leitender Fuktion in der Niederdruckturbinen-Entwicklung bei der Motoren und Turbinenunion (MTU) München tätig. Die MTU hatte das Forschungsvorhaben

Bei dem Besuch des Firmengeländes erhielten die Studierenden und die anderen Förderpartner eindrucksvolle Einblicke in die hochmoderne Ausstattung des Weltmarktführers für Wellpappenanlagen aus der No

und wirtschaftlichen Entsorgungssituation sowie der Zukunftsperspektiven der Abfallwirtschaft. Beeindruckend für die Teilnehmer/innen war vor allem die Logistik der hocheffizienten thermischen Verwertung

Maschinen, durch Experimente, Info- und Medienstationen und vielen weiteren Attraktionen eine eindrucksvolle Zeitreise durch die rasante Entwicklung technischer Arbeits- und Produktionsmethoden vom Mittelalter

sie nicht. Trotzdem bewegt Luft eine Menge, zum Beispiel Windräder oder Segelboote. Aber Luft und Luftdruck kann noch viel mehr. Was genau, erfuhren die kleinen Forscherinnen und Forscher in einer Kindervorlesung

Der Leiter des Prüffelds Hr. Bogner zeigte und erklärte den Studierenden die umfangreiche und beeindruckende Prüftechnik, die am Standort Amberg aufgebaut ist. Höhepunkt war ein Versuch mit 150.000 A Strom

der Tätigkeiten in der Industrie mit den Studieninhalten des Studiengangs Patentingenieurwesen beeindruckte die Studierenden. Hier zeigte Kristina Ruppel auf, dass die Studieninhalte sich in allen Teilen

Da der erste Eindruck zählt, begrüßt die Hochschule ihre neuen Studierenden wieder mit einem besonderen Programm. Die Veranstaltung wird erneut von Studierenden höherer Semester in Zusammenarbeit mit der

Ergebnis des aktuellen Rankings von seiten des Centrums für Hochschulentwicklung ist ein klarer Ausdruck unserer erfolgreichen Positionierung in der deutschen Hochschullandschaft, und ein Beleg für unsere

mit Dr. Katja Bühlmeyer (Grammer AG) stellten die Betreuer Messverfahren wie Leistungsmessung, Sitzdruckmessung und Temperaturmessung vor, was die Mädchen dann im Anschluss für ihre weitere Bearbeitung brauchten:

zum Download bereit. Filme über die Hochschule sowie die beiden Hochschulstädte vermittelten einen Eindruck vom (Studien-)Alltag in Ostbayern. Doch darüber hinaus war auch direkter Kontakt möglich: Marian

und einigen interessierten OTH-Mitarbeitern ab. Trotz der in Englisch ablaufenden Konversation beeindruckten die Studierenden den Gast durch ihre fundierten Fragen und Antworten. Doosan Škoda Power/Pilsen