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Forschungsbericht 2019 ist erschienen

| Alexander Seidl | 
Der neue Bericht behandelt 34 Forschungsthemen.
Der neue Bericht behandelt 34 Forschungsthemen.

Neben der Lehre betreibt die OTH Amberg-Weiden anwendungs- und lösungsorientierte Forschung. Einen Eindruck über die Vielfalt der Projekte der vier Fakultäten bietet der neue Forschungsbericht, der jetzt veröffentlicht wurde.

Der neue Bericht behandelt 34 Forschungsthemen.
Der neue Bericht behandelt 34 Forschungsthemen.

Der neue Bericht behandelt 34 Forschungsthemen entlang der Schwerpunkte Energie und Mobilität, Information und Kommunikation, Produktion und Systeme sowie Lebenswissenschaften und Ethik. Die beiden Querschnittsthemen Digitalisierung und Sensorik runden das Themenspektrum ab.

Gerade das Querschnittsthema Digitalisierung prägt die Forschung der OTH Amberg-Weiden. Der Aufgabe, kleine und mittlere Unternehmen erfolgreich in die digitale Produktion zu integrieren, nimmt sich sehr erfolgreich das fakultätsübergreifende Projekt ISAC@OTH-AW an. Im Kontext europäischer Partner und zusammen mit Global Playern leisten die ForscherInnen einen Beitrag beim Vorankommen des autonomen Fahrens.

Aspekten des maschinellen Lernens und Fragen der künstlichen Intelligenz (KI) widmen sich weitere wesentliche Teile der Forschungsarbeit. Datenübertragung in Echtzeit, KI in dezentralen Anwendungen und maschinelles Lernen sind essenzielle Themen, die die Hochschule in Verbindung mit dem verantwortungsvollen Umgang mit Daten und der Ethik in der Technologiefolgenforschung weiterentwickelt. Diese Inhalte verstärken zudem passgenau das erfolgreiche Konzept „Digitaler Campus“ – mit weiteren Bausteinen in der Lehre und Weiterbildung wie der Weiterführung der Kooperation mit der Fraunhofer Gesellschaft in unserem Lernlabor Cybersicherheit.

Die Beispiele aus der jüngsten Forschung zeigen, wie wichtig Wissenschaft und Forschung für die Gesellschaft ist. Dabei ist der Erkenntnisaustausch keine Einbahnstraße. Die Rückkopplung in die Lehre gewährleistet eine hoch qualifizierte und bedarfsgerechte Ausbildung und trägt wesentlich zur Sicherung des Fach- und Führungskräftenachwuchses bei.

Interessierte können sich hier selbst einen Eindruck über den aktuellen Forschungsbericht verschaffen.

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