distribu-
54 See Deutsches Institut fuer Betriebswirtschaft GmbH (2003), p. 15
55 See Hofstede/ Hofstede (2005), p. 2.
page
12
tion [...] Publicis Corporate Publishing and John Wilez & Sons, Erlangen, 2002.
Deutsches Institut fuer Betriebswirtschaft GmbH (Hg.), Erfolgsfaktoren Ideenmanage-
ment, Kreativitaet im Vorschlagswesen, 4. Edition
regressions were performed using the Stata commands ivreg2 and xtivreg2, written
by Schaffer (2005) and Baum, Schaffer, and Stillman (2010).
33
page
results in a p–value of 0.589 (0.796), [...] of Bank-Firm Relationships After
Lehman,” Working paper, Banca d’Italia.
Baum, C. F., M. E. Schaffer, and S. Stillman (2010): “IVREG29:
Stata module for extended instrumental variables/2SLS and [...] Lending Re-
lationships: Evidence from Small Business Data,” Journal of Finance, 49(1),
3–37.
Schaffer, M. E. (2005): “XTIVREG2: Stata module to perform extended
IV/2SLS, GMM and AC/HAC, LIML and
Words: Harmonious corporate culture; Harmony; Corporate culture
page
Abstract:
Das Schaffen von harmonischen Unternehmenskulturen ist in der Öffentlichkeit ein neues
Thema geworden. Viele
unterschiedlichen Nutzen für den Einzelnen und für die Gesellschaft
als Ganzes. Die Wirkungen auf gesamtgesellschaftlicher Ebene können als „gesellschaftliche
page
14
Werte“ bezeichnet [...] gen, im
Dienste der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zu Studien-, Bildungs- und
Unterhaltungszwecken materielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft,
bewahrt, erforscht [...] Reihenfolge in der Bewertung ist wie folgt festgelegt:
1. Bewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten (wenn Anschaffungen nach dem
1.7.1990)
2. Bewertung zu Ersatzwerten gemäß vorliegender
ells die Wendepunkte des
ifo-Geschäftserwartungsindex. Die übliche Vorgehensweise in der
wissenschaftlichen Literatur wird um zwei Aspekte erweitert: Erstens werden
zusätzlich zu einzelnen Variablen [...] Analyse bezieht sich auf den Teilindex
„Geschäftserwartung“. Ihm werden gemeinhin sehr gute Vorlaufeigenschaften
bezüglich der Konjunkturentwicklung attestiert.2 Im Allgemeinen läuft er der
Brut [...] einem Publikationslag von 6 Wochen unterliegt und zudem immer wieder kräftig
revidiert wird, verschafft somit der ifo-Geschäftserwartungsindex einen
Informationsvorsprung von insgesamt 4-5 Monaten
sollen wieder die Dinge und Aktivitäten, die wirtschaftliche Produktivität erst schaffen,
in den Vordergrund rücken - ohne die positiven Errungenschaften der vergangenen Jahre zu
gefährden. Dazu [...] Fallbeispiel zeigt. Nun kommen, bedingt durch die derzeitige Finanz- und
Wirtschaftskrise, vermehrt Anfragen an die Wissenschaft, mit welchen
Managementkonzepten auf den Wandel reagiert werden kann. Eine [...] Maßnahmenpläne, finanzwirtschaftliche
Eckdaten. In einer Strategieklausur auf Bereichsebene wird dann Geschäftsplan vom mittleren
und oberen Management durchgesprochen. Finanzwirtschaftliche Eckdaten
s. Die Betriebswirtschaftslehre
kennt auf der Basis der Geldrechnung eine Reihe von gelungenen Kalkülmodellen, wie
man sie in der Privatwirtschaft verwendet. Die betriebswirtschaftliche
Un [...] lprogramm Zweckprogramm
Sozialethik Wirtschaftsprinzip/ Wirtschafts- und Wett-
bewerbsordnung
Managementtheologie/ Nachhaltigkeit Wirtschaftsmanagement/ ggf. Nach-
haltigkeit
Diakonie/Charitas [...] g oder auch Wirtschaftlichkeit des Entscheidens. Gemeint ist damit die
denkbar günstigste Relation zwischen Aufwand und Ertrag.5 Bekannt ist dies als das
Wirtschaftlichkeitsprinzip. In dieser Forderung
Co. KG und
weitere 7% als eine Aktiengesellschaft. Darüber hinaus fielen weitere 2% jeweils auf die
Kommanditgesellschaft und die Offene Handelsgesellschaft.
Die vierte Frage beschäftigte [...]
page
12
� Gelegenheits"gesellschaft" (gelegentliche Zusammenarbeit)
� Interessengemeinschaft oder Arbeitsgemeinschaft, Arbeitskreis
� Kartelle (Ein Kartell ist [...] hinaus befinden
sich 18% in Gemeinschaftsunternehmen beziehungsweise Joint Ventures, während zehn
Prozent der Befragten Interessengemeinschaften oder Arbeitsgemeinschaften als
Organisationsform ihrer
Branchen.
Eine wichtige Determinante ist auch die Macht der Gewerkschaften, die oft durch die
Gewerkschaftsdichte (Gewerkschaftsmitglieder dividiert durch Beschäftigte) gemessen wird. Wir
verwenden Daten [...] die Verteilungsansprüche der Unternehmen und der Gewerkschaften
miteinander kompatibel sind. Damit erhöhen Institutionen, die die Macht der Gewerkschaften
stärken, den Lohndruck und damit die Arbeitslosigkeit [...] ichkeit von Verträgen, die
von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden geschlossen werden, die Ebene, auf der verhandelt
wird (Unternehmen, Branche, Gesamtwirtschaft), die implizite oder explizite K
Vermögensgegenstände in ähnlichem Zustand oder neu am Markt
beschafft werden können. Falls die Wiederbeschaffungspreise für neue Wirtschaftsgüter als
Basis herangezogen werden, muss ein entsprechender [...] ientierte Steuerung und die generations-
gerechte Bewirtschaftung stehen im Vordergrund des neuen kommunalen
Finanzmanagements. Eine wirtschaftliche Bewertung der bilanziellen Bestandteile ist
hierbei [...] Form in
Wirtschaftsunternehmen nicht vorhanden sind und für die daher auf keine erprobte
Bewertungspraxis zurückgegriffen werden kann. Analog zu den Branchenlösungen in der
Wirtschaft müssen hier
gesamten Lebenszyklusses zu sichern.
Die Organisationsform der Partnerschaft wird sich ändern hin zu strategischen
Partnerschaften und Netzwerken oder auch virtuellen Unternehmen.
[...] Weiden
b.held@haw-aw.de
alexander.herzner@me.com
matthias_riedl@arcor.de
* Studierende der Betriebswirtschaft
Februar 2009
Abstract:
Im Rahmen dieser Studie die vom VDMA Bayern unterstützt [...] g der Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in
Netzwerken, Verbänden, Interessensgemeinschaften oder virtueller Unternehmen
hinsichtlich der Umsetzung strategischer Geschäftsideen, wie
January 2009
University of Applied Sciences Aschaffenburg
Würzburger Straße 45
D-63743 Aschaffenburg
Germany
jost@fh-aschaffenburg.de
Abstract:
The emergence of Sovereign Wealth [...] Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2008), Investitionsfreiheit und Prüfung
ausländischer Investitionen – kein Widerspruch!, Schlaglichter der Wirtschaftspolitik,
Monatsbericht März 2008 [...] Bundesrat (2008), Entwurf eines Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des
Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung, Drucksache 638/08,
20.08.08.
Butt, S., Shivdasani, A., Stendevad
Umsetzung mit VBA
Benjamin R. Auer∗ Franz Seitz
Universität Leipzig Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Institut für Finanzen Amberg-Weiden; WSB Poznan (Polen)
Jahnallee 49 Hetzenrichter Weg 15 [...] mit der Marktperformance
zu vergleichen. Besonders aus der Perspektive der Führungsebene von Fondsgesellschaf-
ten ermöglicht dies eine Beurteilung der Effizienz der beschäftigten Portfoliomanager und
eine
3-540-60929-6
Plagemann, Nadine: Logistik-Controlling, Hausarbeit aus dem Fachbereich Wirtschaft -
Beschaffung, Produktion, Logistik, Benotung: 1,3, Universität Lüneburg. Grin Verlag,
München [...] Oldenburg
Wissenschaftsverlag GmbH, München 2001. ISBN: 3-486-22532-4
Vahrenkamp Dr., Richard: Produktions- und Logistikmanagment, 2., verbesserte Auflage.
Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH, München [...] Automobilzulieferer
Bärbel Stein, Christian Voith
Hochschule für angewandte Wissenschaften
Amberg-Weiden
Hetzenrichter Weg 15
92637 Weiden
email: b.stein@haw-aw.de email:
Deutschland?
Franz Seitz + und Dietrich Stoyan*
+) Hochschule für Angewandte Wissenschaften *) TU Bergakademie Freiberg
Amberg-Weiden und WSB Poznan, Polen Institut für Stochastik
Platzierung der Mannschaften in der letzten Saison und die Beteiligung einer
Spitzenmannschaft am Spiel sind beide hoch signifikant. Ist die Auswärtsmannschaft eine
Spitzenmannschaft, kommen ca. 3 [...] Hochschule für Angewandte Wissenschaften *) Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Amberg-Weiden und ifo Institut für Amberg-Weiden und WSB Poznan, Polen
Wirtschaftsforschung, München Hetzenrichter [...]
Spitzenmannschaft im Spiel beteiligt ist, erfasst werden. Grundlage für die Definition der
Dummyvariablen „Spitzenmannschaft“ bilden die Saisonendergebnisse der einzelnen
Mannschaften der letzten
Platzierung der Mannschaften in der letzten Saison und die Beteiligung einer
Spitzenmannschaft am Spiel sind beide hoch signifikant. Ist die Auswärtsmannschaft eine
Spitzenmannschaft, kommen ca. 3 [...] Hochschule für Angewandte Wissenschaften *) Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Amberg-Weiden und ifo Institut für Amberg-Weiden und WSB Poznan, Polen
Wirtschaftsforschung, München Hetzenrichter [...]
Spitzenmannschaft im Spiel beteiligt ist, erfasst werden. Grundlage für die Definition der
Dummyvariablen „Spitzenmannschaft“ bilden die Saisonendergebnisse der einzelnen
Mannschaften der letzten
Mauelshagen, Hamish McGowan, Chin Man Mok,
Diego I. Murguia, Ulrike Potzel, Armin Reller, Axel Schaffer, Rudolf Schreiber, Helga Schubert, Yong Hui
Song, Leena Srivastava, Rao Surampalli, Orhan Uslu
Karlheinz Ruckriegel lehrt Volkswirtschaft
an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürn-
berg. Seine Schwerpunkte sind Makroökonomie und
Geldpolitik. Franz Seitz lehrt Volkswirtschaft an der
Fachhochschule [...] keine Maßnahmen ergrei-
fen, die sich gegen ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen richten. … Für
diese Länder wird es wirtschaftlich nicht sinnvoll sein, schnell den gleichen
Zinssatz wie D [...] können. Der Grund für die Preisunter-
schiede liegt hauptsächlich im Stand der wirtschaftlichen Entwicklung.
In wirtschaftlich entwickelten Ländern sind die Preise für nichthandel-
bare Güter tendenziell
nen.
Sie sorgen dafür, daß parallele Programme sicher und lebendig ablaufen. So dürfen z.B.
Botschaften, die zwischen den Tasks ausgetauscht werden, nicht verloren gehen (Sicherheit). Auch
sollten Tasks
(Deutsche Bundesbank) und A. Worms (Deutsche Bundesbank), die uns mit Kurzdarstellungen in
Boxen, Datenbeschaffungen und der Durchsicht einzelner Abschnitte tatkräftig unterstützt haben.
Bedanken möchten wir
nen.
Sie sorgen dafür, daß parallele Programme sicher und lebendig ablaufen. So dürfen z.B.
Botschaften, die zwischen den Tasks ausgetauscht werden, nicht verloren gehen (Sicherheit). Auch
sollten Tasks
in dem sich Firmen, Wissenschaftler,
Verbände, alle, die in der deutschen
Wasserwirtschaft tätig sind, finden.
• GEMEINSAMES ZIEL: die hohe Kompetenz von
Wissenschaft, Wirtschaft und Politik in
D [...] • Abgestimmte Strategie innerhalb der Regierung
• Neue Netzwerke und Innovationspartnerschaften
zwischen Wissenschaftlern, Firmen & anderen
Akteuren
• Integration und Nutzung externer Informationen [...]
• Innovatives Marketing
• Gemeinsames Auftreten im Ausland – 1 Marke
• Innovative Informationsbeschaffung
• Alle Akteure der Plattform stellen ihre Information zur Verfügung!
Nur Innovation kann
Abwasseraufbereitung
für nachhaltige Wasserwiedernutzung
2. Internationales DWA-Symposium zur
Wasserwirtschaft, 30.03. - 2.04.2009, Berlin
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
2
Frischwasser – nicht beliebig [...] Abwasseraufbereitung
für nachhaltige Wasserwiedernutzung
2. Internationales DWA-Symposium zur
Wasserwirtschaft, 30.03. - 2.04.2009, Berlin
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
3
Frischwasser – eine begrenzte [...] Abwasseraufbereitung
für nachhaltige Wasserwiedernutzung
2. Internationales DWA-Symposium zur
Wasserwirtschaft, 30.03. - 2.04.2009, Berlin
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
4
Wasserbedarf am Beispiel arabischer
Fördermittel
ca. 30%; bei Invest teilweise nur Abschreibung
Ergebnis
Patentiertes, wirtschaftliches Verfahren zur Klärschlammverwertung
Fazit
Demonstration des Verfahrens ohne Fördermittel