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Herausragende Forschung in Amberg und Weiden: Deutschlandweit anerkannt

Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) betreibt eine Datenbank, die mit einer interaktiven Landkarte über herausragende Forschungsschwerpunkte informiert. Die Aufnahme als Forschungsschwerpunkt ist eine Auszeichnung für hervorragende Qualität.

Die OTH Amberg-Weiden ist mit den Forschungsschwerpunkten „Energie- und Ressourcentechnik“ (seit 2014), „Informations- und Kommunikationstechnik“ (seit 2016) sowie „Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik“ (seit 2019) in der HRK-Forschungslandkarte vertreten.

Bei der OTH Amberg-Weiden liegen die Schwerpunkte der Forschung und Entwicklung im Bereich „Energie- und Ressourcentechnik“ bei effizienter und ressourcenschonender Energiebereitstellung und -verwendung, dezentralen Energiesystemen, Kraft-Wärme-(Kälte)-Kopplung (KWKK), digitalen Energiesystemen, Sektorkopplung, Wasserstoffnutzung, Bioverfahrenstechnik, Recycling- und Abfalltechnik .

Im Bereich „Informations- und Kommunikationstechnik“ liegen die Schwerpunkte in unterschiedlichen Anwendungsgebieten, insbesondere in der Automobiltechnik, Automatisierung, Mess- und Regelungstechnik, Informationssicherheit, Medieninformatik einschließlich Sprachtechnologie.

„Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik“ gehört zu den wichtigsten Forschungsbereichen der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen. Die WissenschaftlerInnen setzten mit ihren Projekten in den vergangenen Jahren Akzente, vor allem auf den Gebieten CAE (Computer Aided Engineering) und Medizinprodukte-Fertigung, bildgebende Verfahren, Biosignale und personalisierte Medizin, Biomechanik und Implantatsicherheit, Hygiene und Infektionsprävention sowie HMI (Human Machine Interface) und Digitalisierung.

HRK-Forschungslandkarte