Das Projekt zielt auf die Entwicklung eines Photobioreaktorsystems mit integrierten Membranröhren zur biologischen CO2-Abscheidung aus der Prozessabluft von BHKWs mithilfe von Mikroalgen sowie auf die nachhaltige Verwertung der entstehenden langlebigen Algenprodukte (CCU-Kette / CO2-Kreislaufwirtschaft).

Das Projekt zielt darauf ab, die Forschungs- und Innovationskapazitäten der Projektregion zu entwickeln und zu stärken, indem es die angewandte Forschung von drei Forschungseinrichtungen (COMTES FHT a.s., OTH Amberg-Weiden, Technische Hochschule Deggendorf - Cham Technology Campus) und den direkten Wissenstransfer durch das Netzwerk der kooperierenden Unternehmen des Klastr MECHATRONIKA z.s. miteinander verbindet.

Im Rahmen dieses Projekts werden sich die Forschungseinrichtungen auf 3D-Drucktechnologien zur Optimierung der Oberflächenqualität von 3D-gedruckten Metallkomponenten konzentrieren, ein wichtiges Thema für Unternehmen aus vielen in der Region vertretenen Branchen (Automobil, Medizin, Luft- und Raumfahrt).

Ziel des Projektes ist eine dezentral realisierbare und ökonomisch tragfähige Wertschöpfungskette für Arthrospira platensis zu entwickeln und in einer relevanten Einsatzumgebung zu testen.

Technologie zur Schadstoffentfrachtung von chlorhaltigen Abfällen und Rückgewinnung von Hightech-Metallen

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer Technologie, mit der chlorhaltige Abfälle hochwertig verwertet werden können und das enthaltene Chlor dazu genutzt wird, bislang nicht recycelte Hightech-Metalle wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückzuführen zu können.
(Teilprojekt der OTH AW mit den Partnern im ForCYCLE-Projektverbund )

Das StMWI fördert kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe, in dem sie an die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen herangeführt werden. Durch die Zuwendungen über den „Innovationsgutschein Standard“ und den „Innovationsgutschein Spezial“ soll die Innovationskraft gestärkt werden.

In einer qualitativen und quantitativen Analyse soll dieses Forschungs- und Technologieförderprogramm evaluiert werden. Es ist das Ziel, zum einen die bereits geförderten Projekte in Bayern im Hinblick auf ihre Wirksamkeit hin zu untersuchen und zum anderen sollen, in Abhängigkeit der Projektinhalte, hierauf basierend geeignete Führungs-, Stell-, und Messgrößen für die Technologieförderung in diesem Segment erarbeitet werden.

Das Projekt zielt auf die Entwicklung eines integrierten Sensorsystems zur Messung/Prüfung des Feuchtegehalts in Biofiltern und einer intelligenten Ansteuerung der bedarfsorientierten Flüssigkeitszuführung.

Über die Zusammenschaltung lokal verteilter Feuchtigkeitssensoren auf einer 2-dimensionalen verknoteten Stützstruktur mit einer Messpunktdichte von 1-5 mm Biofiltermaterial sollen dessen Leitfähigkeit gemessen und daraus der Feuchtigkeitsgehalt über das gesamte Volumen ermittelt werden.

Produktive Landschaften, Potenzialstudie zum Ressourcenverbrauch und Synergien zwischen Gewerbe und Landschaft anhand des iba-Projektes „Agriculture meets Manufacturing, Fellbach”

Das Vorhaben fokkusiert auf die Identifizierung Ressourcen und Synergien nachhaltiger Wasserkreisläufe zwischen lokalem Gewerbe und Landwirtschaft.

Fördergeber: Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Projektpartner: Hochschule für Technik (HFT) (Federführung)

Das Projekt konzentriert sich auf einen Bereich, der derzeit einen Engpass beim Einsatz von additiven Fertigungstechnologien in der Fertigung darstellt: Die Standfestigkeit wird nicht ausreichend und vereinfacht mit der Fähigkeit der Probe, einer einmaligen Überlastung standzuhalten geprüft, dazu kommt oft Metallographie (Beurteilung der Struktur des Materials und möglicher Abweichungen von der zu erwarten) oder Porosität (im Allgemeinen stellen die Poren eine unerwünschte Störung der Homogenität des Bauteils dar und können zu Rissen führen).