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Student Andreas Fuchs: Internationale Konferenz

Masterstudent Andreas Fuchs bei seinem Vortrag „FEM Analysis of Couplers for Inductive Power Transfer“ auf dem internationalen Symposium in Skopje
Magnetfelder einer dreiphasigen berührungslosen Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge

Regional verankert, weltweit anerkannt: Die OTH Amberg-Weiden genießt international einen erstklassigen Ruf. Nicht zuletzt dank Studenten wie Andreas Fuchs. Der Masterstudent an der Fakultät Elektro- und Informationstechnik hat in der mazedonischen Hauptstadt Skopje seine Arbeiten zur Berechnung elektromagnetischer Felder vorgestellt – vor einem akademischen Fachpublikum auf dem diesjährigen „International Symposium on Applied Electromagnetics“ (SAEM 2014).

Masterstudent Andreas Fuchs bei seinem Vortrag „FEM Analysis of Couplers for Inductive Power Transfer“ auf dem internationalen Symposium in Skopje
Magnetfelder einer dreiphasigen berührungslosen Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge

Andreas Fuchs untersucht mit Unterstützung seines Betreuers Prof. Dr. Hans-Peter Schmidt, Dozent an der Fakultät Elektro- und Informationstechnik und Leiter des aia automation instituts (aia) an der OTH Amberg-Weiden, kontaktlose Energieübertragung. In Skopje hat der Student das Forschungsteam eigenverantwortlich repräsentiert – als alleiniger Vertreter der OTH und des Clusters „IKT- Anwenderzentrums“.

In seinem Vortrag mit dem Titel „FEM Analysis of Couplers for Inductive Power Transfer“ stellte Andreas Fuchs Simulationsmodelle und Ergebnisse zur Magnetfeldverteilung von induktiven Kopplern eines kontaktlosen Energieübertragungssystems zum Laden von Elektrofahrzeugen vor. Darüber hinaus hat der Masterstudent eigens für die Konferenz gemeinsam mit Prof. Dr. Hans-Peter Schmidt eine Veröffentlichung verfasst, die im internationalen Tagungsband erschienen ist.

„Ich bin sehr stolz auf Andreas Fuchs“, sagt Prof. Dr. Hans-Peter Schmidt. „Neben dem Know-how gehört Eloquenz und jede Menge Selbstvertrauen dazu, unsere Hochschule auf einer internationalen Wissenschaftskonferenz zu vertreten. Aber er hat das sehr gut gemacht – und das spricht auch für die hervorragende Ausbildung in unserem Haus: Wir vermitteln nicht nur Fachwissen, sondern wertvolle, soziale Kompetenzen fürs Leben.“

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