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Beiträge unserer „Zugvögel“

Teilnehmer des deutsch-ukrainischen Seminars sind eingetroffen

Einige bayerische und ukrainische Teilnehmer des Planspiels
Einige bayerische und ukrainische Teilnehmer des Planspiels
Drei Teilnehmer des Planspiels
Drei Teilnehmer des Planspiels in ihren Rollen: Pater Vitus, die Journalistin Elvira C. Bild und Frederik Oiflich von der PDF (Partei des Fortschritts)
Studentengruppe in der Altstadt Weidens.
Der erste gemeinsame Abend in Weiden.
Seminarraum mit den Teilnehmern des Planspiels
Die Teilnehmer stellen sich in ihrer Rolle im Planspiel vor

Am Sonntag Mittag sind alle 20 Teilnehmer des deutsch-ukrainischen Hochschulseminars "Was steht auf dem Spiel? Wahlen in der Ukraine" in Weiden eingetroffen.

Einige bayerische und ukrainische Teilnehmer des Planspiels
Einige bayerische und ukrainische Teilnehmer des Planspiels
Drei Teilnehmer des Planspiels
Drei Teilnehmer des Planspiels in ihren Rollen: Pater Vitus, die Journalistin Elvira C. Bild und Frederik Oiflich von der PDF (Partei des Fortschritts)
Studentengruppe in der Altstadt Weidens.
Der erste gemeinsame Abend in Weiden.
Seminarraum mit den Teilnehmern des Planspiels
Die Teilnehmer stellen sich in ihrer Rolle im Planspiel vor

Das Zentrum für Sprachen, Mittel- und Osteuropa führt das Planspiel in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Hochschulzentrum für Mittel-, Ost- und Südosteuropa (BAYHOST) und dem Zentrum Gedankendach der Jurij-Fedkowytsch-Universität Tscherniwzi durch.

Die Teilnehmer simulieren in einem fiktiven Land den Wahlkampf ums Parlament. Die Studierenden aus verschiedenen geistes- und naturwissenschaftlichen Fächern schlüpfen dazu in die Rollen von Politikern, Interessensgruppen und Medienvertretern. Ziel ist ein besseres Verständnis für die theoretische und praktische Bedeutung von Wahlen.

Ende Oktober besucht die bayerische Gruppe - darunter drei Studierende der OTH Amberg-Weiden - Tscherniwzi, wenn in der Ukraine tatsächlich ein neues Parlament gewählt wird. Vor Ort finden Gespräche mit Vertretern aus Politik, NGOs sowie den Medien statt.

Das Projekt wird vom DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert. Wir berichten in diesem Blog über den Verlauf des Projektes in Bayern sowie in der Ukraine.

 

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