5.2. ausbaustand
5.2.1. abteilung amberg
Präsidial- und Zentralverwaltung: 893 qm HNF
Mensa: 506 qm HNF
Fakultät Elektro-
und Informationstechnik: 4.304 qm HNF
Bibliothek: 743 qm [...] Flächen
untergebracht. Mittelfristig geplant ist ferner an der Abtei-
lung Amberg die Erweiterung der Mensa.
5.2.2. abteilung Weiden
Fakultät Betriebswirtschaft: 1.389 qm HNF
Fakultät Wirtschafts [...] ingenieurwesen: 1.794 qm HNF
Bibliothek: 480 qm HNF
Verwaltung: 506 qm HNF
Mensa 306 qm HNF
------------------
summe: 4.475 qm hnF
Für die Ingenieurwissenschaften sind somit als
5.2.1. Abteilung Amberg
Präsidial- und Zentralverwaltung im Gebäude B: 894 qm HNF
Mensa im Gebäude G: 506 qm HNF
Elektrotechnik u. Software-Systemtechnik im Gebäude G: [...] untergebracht. Mittelfris-
tig geplant ist ferner an der Abteilung Am-
berg die Erweiterung der Mensa.
5.2.2. Abteilung Weiden
Betriebswirtschaft: 1.389 qm HNF
Wirtschaftsinge [...] nieurwesen.: 1.794 qm HNF
Bibliothek: 480 qm HNF
Verwaltung: 506 qm HNF
Mensa : 307 qm HNF
Summe: 4.476 qm HNF
Hauptnutzflächen je Student:
Studiengang
Bestand an
Wertpapieren zu geldpolitischen Zwecken, überwiegend Staatsanleihen aber auch
Unternehmensanleihen, auf 4,9 Billionen Euro (siehe die nachfolgende Tabelle 1). Die
langfristigen Kredite
Autoren in beiden Modellansätzen
die Gewinnverwendung, das heißt letztlich das Ziel der Unternehmensaktivität. Beide,
Rüegg-Stürm als auch Ulrich definieren dies mit Nachhaltigkeit oder Langfristigkeit
schen Eignung ist die Rah-
mensatzung über die Durchführung des Eignungsverfahrens für Masterstudien-
gänge an der OTH Regensburg. (Im Weiteren abgekürzt mit „Rahmensatzung“).
(2) Voraussetzung [...] (APO) der Hochschule für angewandte
Wissenschaften Regensburg vom 21. August 2014 sowie der Rahmensatzung über
die Durchführung von Eignungsverfahren für Masterstudiengänge an der Ostbayeri-
schen T [...] schriftlicher Test
von 60 Minuten Dauer durchgeführt, dessen Termin die Auswahlkommission (§ 4
Rahmensatzung) festlegt. Gegenstand und Bewertungsanteile des Tests sind:
1. Das Wissen und Beherrschen
Wettbewerbsanalyse“
• Praxisübung: Erstellung eines Marketing-/Vertriebskonzepts und eines Unternehmensauftritts (Logo, Webseite etc.)
• Praxisübung: Erstellung einer Analyse der „Chancen #svhs#amp##
studiengangspezifischen Eignung erfolgt durch die Ableistung des Eignungsverfahrens
gemäß der Rahmensatzung über die Durchführung von Eignungsverfahren für Masterstudiengänge an der
Ostbayerischen
studiengangspezifischen Eignung erfolgt durch die Ableistung des
Eignungsverfahrens gemäß der Rahmensatzung über die Durchführung von Eignungsverfahren für
Masterstudiengänge an der Ostbayerischen
studiengangspezifischen Eignung erfolgt durch die Ableistung des
Eignungsverfahrens gemäß der Rahmensatzung über die Durchführung von Eignungsverfahren für
Masterstudiengänge an der Ostbayerischen
Lehrformen Seminaristischer Unterricht; Lernen durch Lehren, Bearbeiten
einer strategischen Unternehmensaufgabe für ein selbst
ausgewähltes Unternehmensbeispiel, Gruppenarbeiten;
Präsentationen/Diskussionen
und beispielhaft anwendungsbezogen besprochen und durch das Bearbeiten einer strategischen
Unternehmensaufgabe für ein Unternehmensbeispiel praktisch angewandt.
Lehrmaterial / Literatur
Teaching Material
Wettbewerbsanalyse“
• Praxisübung: Erstellung eines Marketing-/Vertriebskonzepts und eines Unternehmensauftritts (Logo, Webseite etc.)
• Praxisübung: Erstellung einer Analyse der „Chancen #svhs#amp##
und beispielhaft anwendungsbezogen besprochen und durch das Bearbeiten einer strategischen
Unternehmensaufgabe für ein Unternehmensbeispiel praktisch angewandt.
Lehrmaterial / Literatur
Teaching Material
0 Strategien im Kabelmarkt
(II) Firmenstrategie in der Medienwirtschaft
1.0 Unternehmensanalyse
2.0 GuV, Bilanz und Liquidität
3.0 Bilanzanalyse
4.0 Mediengruppen in Deutschland [...] 9
Technologie- und marktorientierte Frühaufklärung
Technologieorientierte Umwelt- und Unternehmensanalyse
spezielle Problemfelder des strategischen Innovationsmanagements
Bestandteile der F
B. technologie- und markt-orientierte Frühaufklärung, technologieorientierte
Umwelt- und Unternehmensanalyse, Formulierung der Innovationsstrategie); Typen von Innovationen; Ausgewählte Modelle, Konzepte
en Eignung ist die Rah-
mensatzung über die Durchführung des Eignungsverfahrens für Masterstudien-
gänge an der OTH Regensburg. (Im Weiteren abgekürzt mit „Rahmensatzung“).
(2) Voraussetzung [...] (APO) der Hochschule für angewandte
Wissenschaften Regensburg vom 15. Dezember 2010 sowie der Rahmensatzung
über die Durchführung von Eignungsverfahren für Masterstudiengänge an der Ost-
bayerischen T [...] wird ein schriftlicher Test
durchgeführt, dessen Termin und Dauer die Auswahlkommission (§ 4 Rahmensat-
zung) festlegt. Gegenstand und Bewertungsanteile des Tests sind:
1. Das Vorhandensein der
B. technologie- und markt-orientierte Frühaufklärung, technologieorientierte
Umwelt- und Unternehmensanalyse, Formulierung der Innovationsstrategie); Typen von Innovationen; Ausgewählte Modelle, Konzepte
t in Teams und auf das Selbstmanagement zu reflektieren.
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• Unternehmensabläufe prozessorientiert zu beschreiben und in Unternehmen zu präsentieren.
Inhalte der Lernv
t in Teams und auf das Selbstmanagement zu reflektieren.
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• Unternehmensabläufe prozessorientiert zu beschreiben und in Unternehmen zu präsentieren.
Inhalte der Lernv
Weiden
war das Stimmungsbarometer vor der Bibliothek, am Cam-
pus in Amberg im Eingangsbereich der Mensa platziert.
2 Methodische Vorgehensweise
Das Stimmungsbarometer dient der Zwischenbilanz so- [...] das Angebot an nachhaltigen Lebensmitteln (FairTrade, Bio-Produkte, regionale Hersteller) in der Mensa be-
vorzugen, auch wenn in manchen Fällen der Preis für Euch höher wäre?
3. Wärt Ihr bereit (oder [...] wichtig.
Hierfür wurden Aufsteller mit Plakaten in Weiden vor der
Bibliothek und in Amberg vor der Mensa platziert, auf
denen die Studierenden ihre Stimme zu insgesamt zehn
Fragen mit einem Stift eintragen
Kundenintegration bereits in der Unternehmens-
praxis umgesetzt wird. Wie werden Kunden im Unterneh-
mensalltag in die Wertschöpfungsprozesse integriert?
Welche Unterschiede gibt es zwischen „Best Practice“-
Autoren in beiden Modellansätzen
die Gewinnverwendung, das heißt letztlich das Ziel der Unternehmensaktivität. Beide,
Rüegg-Stürm als auch Ulrich definieren dies mit Nachhaltigkeit oder Langfristigkeit
oder im Freundeskreis, die nachhaltige
Organisation von Schulveranstaltungen, eine nachhaltige Schulmensa oder
anwendungsbezogene und selbst umsetzbare Unterrichtsschwerpunkte in den Fächern Politik
Tagungsprogramm - BDK
12:30 Uhr Mittagessen in der Mensa
13:30 Uhr Rundgang durch die Ergebnisse des Themen-Cafés
14:00 Uhr Impulsvortrag: Die Initiative [...] Mitgliederversammlung
Prof. Dr. Joachim Winkler, Vorsitzender der BDK
12:15 Uhr Imbiss in der Mensa
Ende der Haupttagung
Übergang zur Veranstaltung des BDK-Arbeitskreises Digitale Hoch-
schule
Wachstums mit der Zeit
gewandelt. In Weiden wurde
seit der Gründung ein neues
Hörsaalgebäude, die
Mensa, die erweiterte
Bibliothek, ein Gebäude für
den Weidener Technologie
Campus (WTC) und das E-
House