January 2009
University of Applied Sciences Aschaffenburg
Würzburger Straße 45
D-63743 Aschaffenburg
Germany
jost@fh-aschaffenburg.de
Abstract:
The emergence of Sovereign Wealth [...] Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2008), Investitionsfreiheit und Prüfung
ausländischer Investitionen – kein Widerspruch!, Schlaglichter der Wirtschaftspolitik,
Monatsbericht März 2008 [...] Bundesrat (2008), Entwurf eines Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des
Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung, Drucksache 638/08,
20.08.08.
Butt, S., Shivdasani, A., Stendevad
Neue Aufgabensammlung für Ingenieure und
Naturwissenschaftler
Ständiges Üben ist in den Ingenieur- und Naturwissenschaften entscheidend.
Eine neue Physik-Aufgabensammlung der [...] Gebhard (Universität Marburg). Unter dem
Titel „Physik-Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler“ (Vieweg Verlag, Wiesbaden 2008) führt
die Publikation bei Themen wie Kreiselbewegung, L [...] 09.01.09 4
16.06.2008
Physik-Aufgabensammlung für Ingenieure und
Naturwissenschaftler
Eine neue Physik-Aufgabensammlung der Professoren Dr. Peter Kurzweil und Dr. Bernhard
Hochschule für Ange-
wandte Wissenschaften Amberg-
Weiden Volkswirtschaftslehre,
Finanzmärkte und Statistik. Außer-
dem ist er Forschungsprofessor am
ifo-Institut für Wirtschaftsfor-
schung in München. Seine [...] se.
Prof. Dr. Franz Seitz, 47, lehrt
Volkswirtschaftslehre, insbeson-
dere Geldpolitik und Finanz-
märkte, an der Hochschule für
Angewandte Wissenschaften Wei-
den und der Hochschule für
Bankwesen [...] Be-
achtung. Und schließlich hat sich ge-
zeigt, dass Credit Spreads in vielen
Ländern gute Indikatoreigenschaften
für makroökonomische Entwicklun-
gen, wie z. B. das BIP-Wachstum und
die Inflation, besitzen
Landkreis Amberg-Sulzbach
Prof. Dr. Bischof
21
Beitrag Bioethanol/-diesel
100% der Landwirtschaftsfläche decken nicht den Verbrauch der in AS
zugelassenen Privat-PKW
32.220 64.440
128.880
[...]
1.000.000
1.200.000
5-% 10-% 20-% 50-%
Beitrag Biogas
Weniger als 50% der Landwirtschaftsfläche decken den Verbrauch der in
AS zugelassenen Privat-PKW. Ca. 20% decken die Hälfte des Verbrauchs [...] Dr. Bischof
37
Ende
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
Hochschule für angewandte Wissenschaften
Amberg Weiden
Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik
Labor Angepasste Wassertechnologien
gesamten Lebenszyklusses zu sichern.
Die Organisationsform der Partnerschaft wird sich ändern hin zu strategischen
Partnerschaften und Netzwerken oder auch virtuellen Unternehmen.
[...] Weiden
b.held@haw-aw.de
alexander.herzner@me.com
matthias_riedl@arcor.de
* Studierende der Betriebswirtschaft
Februar 2009
Abstract:
Im Rahmen dieser Studie die vom VDMA Bayern unterstützt [...] g der Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in
Netzwerken, Verbänden, Interessensgemeinschaften oder virtueller Unternehmen
hinsichtlich der Umsetzung strategischer Geschäftsideen, wie
gesamten Lebenszyklusses zu sichern.
Die Organisationsform der Partnerschaft wird sich ändern hin zu strategischen
Partnerschaften und Netzwerken oder auch virtuellen Unternehmen.
[...] Weiden
b.held@haw-aw.de
alexander.herzner@me.com
matthias_riedl@arcor.de
* Studierende der Betriebswirtschaft
Februar 2009
Abstract:
Im Rahmen dieser Studie die vom VDMA Bayern unterstützt [...] g der Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in
Netzwerken, Verbänden, Interessensgemeinschaften oder virtueller Unternehmen
hinsichtlich der Umsetzung strategischer Geschäftsideen, wie
dem Leser der Bilanz mehr Informationen bietet.
Er wird detaillierter über die im Berichtsjahr erwirtschaf-
teten Erträge und Projektfortschritte informiert als nach
der CC-Methode. Voraussetzung für die
Zeitschrift für Betriebswirtschaft
• Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
• Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen
• Zeitschrift für Organisation
• Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissen- [...] Sozialwissen-
schaften
Wer für seine wissenschaftliche Arbeit Artikel aus pra-
xisorientierten Zeitschriften verwenden will (z.B. Har-
vard Business Manager, Personalwirtschaft, Manager
Magazin, Absatzw [...]
Eine Liquiditätsfalle liegt dann vor, wenn die Nomi-
nalzinsen so niedrig sind, dass die Wirtschaftssub-
jekte zwischen zinsbringenden Anlageformen und
(zinslosem) Bargeld indifferent sind. Dies ist
Abwasseraufbereitung
für nachhaltige Wasserwiedernutzung
2. Internationales DWA-Symposium zur
Wasserwirtschaft, 30.03. - 2.04.2009, Berlin
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
2
Frischwasser – nicht beliebig [...] Abwasseraufbereitung
für nachhaltige Wasserwiedernutzung
2. Internationales DWA-Symposium zur
Wasserwirtschaft, 30.03. - 2.04.2009, Berlin
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
3
Frischwasser – eine begrenzte [...] Abwasseraufbereitung
für nachhaltige Wasserwiedernutzung
2. Internationales DWA-Symposium zur
Wasserwirtschaft, 30.03. - 2.04.2009, Berlin
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
4
Wasserbedarf am Beispiel arabischer
2008_11_01_Laborordnung_s1u2_normal.pdf
page
Amberg, 01.11.2008
Hochschule für angewandte Wissenschaften
Fachhochschule Amberg-Weiden
Fakultät Elektro- und Informationstechnik
Laborordnung [...] werden können. Alle
derartigen Aktionen erfordern daher die Genehmigung der Laborleitung.
3 Die Gerätschaften des Multimedialabors und Mediengestaltungslabors dürfen nur mit Genehmigung
des Laborleiters für
Partnership
Stärkung der deutschen Wasserwirtschaft im Ausland
Innovationspartnerschaften stiften
direkt zwischen Partnern
aus Wissenschaft und Wirtschaft
Eine der Kernaufgaben der
I [...]
Erfolgreiche Innovationspartnerschaften
Lessons Learned
Ausstellerforum WasserBerlin
Wirtschaft trifft Forschung
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
3
Definition
Partnerschaft Kooperation
Als [...] gegenseitiger
Kompromissbereitschaft, auch unter Einsatz
entsprechender institutionalisierter Konflikt-
und Kompromissregelung erreichen können
(z. B. Sozialpartnerschaft; Partnerschaft für
den Frieden)
Maschinenbau/Umwelttechnik 60
��.3. Fakultät Betriebswirtschaft 70
��.4. Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen 78
��.5. Allgemeinwissenschaftliches Lehrangebot 8�
12. Zentrale Einrichtungen 84 [...] und Technolo-
giemanagement (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen) und Hu-
man Resource Management sowie Wirtschaft und Recht (Fakultät
Betriebswirtschaft).
Duale Studienformen
Begleitend sind [...] , der Schaffung von effektiven Partner-
schaften zur Förderung der praxisorientierten Ausbildung der
Studierenden und zur optimalen Vernetzung von Hochschule und
regionaler Wirtschaft, konnten
Vermögensgegenstände in ähnlichem Zustand oder neu am Markt
beschafft werden können. Falls die Wiederbeschaffungspreise für neue Wirtschaftsgüter als
Basis herangezogen werden, muss ein entsprechender [...] ientierte Steuerung und die generations-
gerechte Bewirtschaftung stehen im Vordergrund des neuen kommunalen
Finanzmanagements. Eine wirtschaftliche Bewertung der bilanziellen Bestandteile ist
hierbei [...] Form in
Wirtschaftsunternehmen nicht vorhanden sind und für die daher auf keine erprobte
Bewertungspraxis zurückgegriffen werden kann. Analog zu den Branchenlösungen in der
Wirtschaft müssen hier
Vermögensgegenstände in ähnlichem Zustand oder neu am Markt
beschafft werden können. Falls die Wiederbeschaffungspreise für neue Wirtschaftsgüter als
Basis herangezogen werden, muss ein entsprechender [...] ientierte Steuerung und die generations-
gerechte Bewirtschaftung stehen im Vordergrund des neuen kommunalen
Finanzmanagements. Eine wirtschaftliche Bewertung der bilanziellen Bestandteile ist
hierbei [...] Form in
Wirtschaftsunternehmen nicht vorhanden sind und für die daher auf keine erprobte
Bewertungspraxis zurückgegriffen werden kann. Analog zu den Branchenlösungen in der
Wirtschaft müssen hier
page
Dezentrale Abwasserreinigung – Fit for Future?
Fachveranstaltung der dezentralen
Wasserwirtschaft
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
2
Wie alles begann
… ein langer Weg
Von der „Notlösung“ [...] page
Dezentrale Abwasserreinigung – Fit for Future?
Fachveranstaltung der dezentralen
Wasserwirtschaft
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
3
"Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine [...] page
Dezentrale Abwasserreinigung – Fit for Future?
Fachveranstaltung der dezentralen
Wasserwirtschaft
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
4
Bildquelle:
http://www.naturbauhof.de/grafiken/sawi_klein
Branchen.
Eine wichtige Determinante ist auch die Macht der Gewerkschaften, die oft durch die
Gewerkschaftsdichte (Gewerkschaftsmitglieder dividiert durch Beschäftigte) gemessen wird. Wir
verwenden Daten [...] die Verteilungsansprüche der Unternehmen und der Gewerkschaften
miteinander kompatibel sind. Damit erhöhen Institutionen, die die Macht der Gewerkschaften
stärken, den Lohndruck und damit die Arbeitslosigkeit [...] ichkeit von Verträgen, die
von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden geschlossen werden, die Ebene, auf der verhandelt
wird (Unternehmen, Branche, Gesamtwirtschaft), die implizite oder explizite K
Branchen.
Eine wichtige Determinante ist auch die Macht der Gewerkschaften, die oft durch die
Gewerkschaftsdichte (Gewerkschaftsmitglieder dividiert durch Beschäftigte) gemessen wird. Wir
verwenden Daten [...] die Verteilungsansprüche der Unternehmen und der Gewerkschaften
miteinander kompatibel sind. Damit erhöhen Institutionen, die die Macht der Gewerkschaften
stärken, den Lohndruck und damit die Arbeitslosigkeit [...] ichkeit von Verträgen, die
von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden geschlossen werden, die Ebene, auf der verhandelt
wird (Unternehmen, Branche, Gesamtwirtschaft), die implizite oder explizite K
Branchen.
Eine wichtige Determinante ist auch die Macht der Gewerkschaften, die oft durch die
Gewerkschaftsdichte (Gewerkschaftsmitglieder dividiert durch Beschäftigte) gemessen wird. Wir
verwenden Daten [...] die Verteilungsansprüche der Unternehmen und der Gewerkschaften
miteinander kompatibel sind. Damit erhöhen Institutionen, die die Macht der Gewerkschaften
stärken, den Lohndruck und damit die Arbeitslosigkeit [...] ichkeit von Verträgen, die
von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden geschlossen werden, die Ebene, auf der verhandelt
wird (Unternehmen, Branche, Gesamtwirtschaft), die implizite oder explizite K
Branchen.
Eine wichtige Determinante ist auch die Macht der Gewerkschaften, die oft durch die
Gewerkschaftsdichte (Gewerkschaftsmitglieder dividiert durch Beschäftigte) gemessen wird. Wir
verwenden Daten [...] die Verteilungsansprüche der Unternehmen und der Gewerkschaften
miteinander kompatibel sind. Damit erhöhen Institutionen, die die Macht der Gewerkschaften
stärken, den Lohndruck und damit die Arbeitslosigkeit [...] ichkeit von Verträgen, die
von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden geschlossen werden, die Ebene, auf der verhandelt
wird (Unternehmen, Branche, Gesamtwirtschaft), die implizite oder explizite K
Branchen.
Eine wichtige Determinante ist auch die Macht der Gewerkschaften, die oft durch die
Gewerkschaftsdichte (Gewerkschaftsmitglieder dividiert durch Beschäftigte) gemessen wird. Wir
verwenden Daten [...] die Verteilungsansprüche der Unternehmen und der Gewerkschaften
miteinander kompatibel sind. Damit erhöhen Institutionen, die die Macht der Gewerkschaften
stärken, den Lohndruck und damit die Arbeitslosigkeit [...] ichkeit von Verträgen, die
von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden geschlossen werden, die Ebene, auf der verhandelt
wird (Unternehmen, Branche, Gesamtwirtschaft), die implizite oder explizite K
Co. KG und
weitere 7% als eine Aktiengesellschaft. Darüber hinaus fielen weitere 2% jeweils auf die
Kommanditgesellschaft und die Offene Handelsgesellschaft.
Die vierte Frage beschäftigte [...]
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12
� Gelegenheits"gesellschaft" (gelegentliche Zusammenarbeit)
� Interessengemeinschaft oder Arbeitsgemeinschaft, Arbeitskreis
� Kartelle (Ein Kartell ist [...] hinaus befinden
sich 18% in Gemeinschaftsunternehmen beziehungsweise Joint Ventures, während zehn
Prozent der Befragten Interessengemeinschaften oder Arbeitsgemeinschaften als
Organisationsform ihrer
Co. KG und
weitere 7% als eine Aktiengesellschaft. Darüber hinaus fielen weitere 2% jeweils auf die
Kommanditgesellschaft und die Offene Handelsgesellschaft.
Die vierte Frage beschäftigte [...]
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12
� Gelegenheits"gesellschaft" (gelegentliche Zusammenarbeit)
� Interessengemeinschaft oder Arbeitsgemeinschaft, Arbeitskreis
� Kartelle (Ein Kartell ist [...] hinaus befinden
sich 18% in Gemeinschaftsunternehmen beziehungsweise Joint Ventures, während zehn
Prozent der Befragten Interessengemeinschaften oder Arbeitsgemeinschaften als
Organisationsform ihrer
ger werden
jeweils wie folgt festgesetzt:
Betriebswirtschaft (B) 141
Handels- und Dienstleistungsmanagement (B) 53
Wirtschaftsingenieurwesen (B) 95
Management und Europäische Sprachen (B) [...] für den
Masterstudiengang "Medientechnik und -produktion"
an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften -
Fachhochschulen Amberg-Weiden und Deggendorf
vom 7. Mai 2009
Aufgrund von Art. [...] Abs. 2 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlassen die Hochschulen
für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule Amberg-Weiden und Deggendorf folgende Satzung:
§ 1
Die Studien- und
der Vorlesung
„Informations- und Steuerungstechnik für Logistiksysteme“
(Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, FWPF)
Freitag 26.06.2009, 09:00 (bei Witt) – ca. 11:00 Uhr
Ort: Josef Witt GmbH
methodische, analytische und fachliche Kompetenz mit
erhöhtem wissenschaftlichen Anspruch zu problemlösendem, verantwortlichem und
wirtschaftlichem Handeln befähigt werden.
(4) Die fachübergreifenden [...] Studiengänge der Elektrotechnik/Informations-
technik, der Informatik, der Wirtschaftsinformatik oder des Wirtschaftsingenieur-
wesens. Bei anderen Studiengängen entscheidet über Einschlägigkeit die Prü- [...] Masterstudienganges ist die Befähigung zur selbständigen und eigenverant-
wortlichen Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden auf dem Gebiet
der Informations-, Steuerungs- und Automatisieru