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[PDF] Amtsblatt_Nr._2012-3.pdf
Die Hochschule hat für gängige eMail-Clients eine Autokonfiguration implementiert. Das heißt, dass die Eingabe der Emailadresse und des Passwortes im Client ausreichend ist.
Für eine manuelle Konfiguartion verwenden Sie bitte folgende Einstellungen für die imap- bzw. smtp-Server:
smtp: smtp.oth-aw.de Port 465 oder 587 (SSL), Port 25 (mit TLS)
imap: imap.oth-aw.de Port 993 (SSL)
Als Anmeldedaten verwenden Sie Ihre Emailadresse und Ihr Passwort.
Wichtig: SSL/TLS ist generell zu aktivieren!
[PDF] K_PSE.pdf
Dieser Datenaustausch kann nur von einem Benutzer angestoßen werden, der einer Organisation angehört, die Mitglied in der DFN AAI Föderation ist. Die Authentifizierung erfolgt über Shibboleth - eine weitergehende Autorisierung findet nicht statt. Wir sind Mitglieder in der DFN AAI und können daher diesen Dienst nutzen.
Dieser Benutzer lädt entweder eine Datei via HTTPS-Protokoll hoch und gibt den automatisch generierten HTTPS Download-Link weiter – oder aber diese Person generiert einen HTTPS-Link, der vom Partner zum Hochladen einer Datei genutzt werden kann.
Die Daten werden automatisch mit einem aktuellen Virenscanner geprüft und nach 14 Tagen (mit der Option auf Verlängerung) gelöscht. Es besteht die Option, den Download via Passwort zu schützen. Insgesamt dürfen je Account max. 1 TB Daten vorgehalten werden, wobei die Größe einer einzelnen Datei 100 GB nicht überschreiten darf.
Nähere Infos finden Sie unter diesem Link bei der RWTH Aachen
Übringens: Wenn Sie Daten innerhalb unserer Hochschule tauschen wollen nutzen die dazu bitte unsere Netzlaufwerke!
Hinweis:
Bei der ersten Anmeldung wählen Sie bitte in der Liste der Einrichtungen unsere Hochschule aus (Tip: Schreiben Sie Weiden in das Textfeld) und wählen Sie beide Auswahloptionen aus. Bei allen weiteren Anmeldungen in diesem Browser entfällt dann zukünftig die Auswahl. Sollten Sie schon an unserem Shibbolethserver angemeldet sein enfällt auch eine Anmeldung bei Gigamove – dank SingleSingOn.
WICHTIG: Deaktivieren Sie in den Adaptereinstellungen der LAN-Verbindung das IPv6-Protokoll.
Falls das Wohnheim einen Anschluss an das Datennetz der Hochschule besitzt, dann schließen Sie ihren Rechner einfach an die Netzdose an und öffnen Sie einen WebBrowser.
Es erscheint nach dem Eingeben einer beliebigen URL das Login-Fenster. Dort melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an. Nun können sie das Datennetz nutzen.
Sollte sich kein Login-Fenster zeigen, gehen Sie wie folgt vor:
Stellen Sie in den Adaptereinstellungen TCP/IP auf "automatische Adressvergabe" (DHCP).
Mit der Exmatrikulation bzw. dem Ausscheiden aus dem Dienst erlischt die Legitimation die IT-Einrichtungen der Hochschule zu nutzen. Die Kennung wird daher bei Studenten nach der Exmatrikulation automatisch am Montag nach dem Exmatrikulationstermin deaktiviert. Damit stehen Mail, Blackboard, Netstorage, WLAN-Zugang, Drucken, VPN und alle weiten IT-Dienste nicht mehr zur Verfügung. Bei Bediensteten und Professoren wird der Account am Tag nach dem Dienstende deaktiviert.
Beachten Sie daher vor der Exmatrikulation bzw. dem Ausscheiden die folgenden Punkte:
1. Sichern Sie ihre persönlichen Daten von ihrem H:/-Laufwerk auf einen ihrer Datenträger.
2. Sichern Sie ihre Mails, die Sie noch benötigen und sorgen Sie dafür, dass alle Sender, die an ihre Hochschul-Mailadresse versendet haben, informiert werden, dass diese Adresse stillgelegt wird. Sie haben nach dem Montag nach der Exmatrikulation KEINEN Zugriff mehr auf ihr Postfach.
3. Verbrauchen Sie ihr Guthaben ihres Druckkontos, da es sonst verfällt.
Kein SPAM-Filter erzielt 100%ige Ergebnisse, da die Entscheidung, ob eine Mail Spam ist von sehr vielen Faktoren abhängt. Die Trefferquote liegt bei über 90%. Dies rechtfertigt den Einsatz.
Spam sofort löschen und in keinster Weise darauf reagieren!
Also: nichts anklicken, nicht weiterleiten, nicht anrufen, nicht antworten, nicht kaufen!
Sie können Spam melden indem Sie die Mail als Anhang an spam@oth-aw.de senden.
Verwenden Sie bitte Ihren gesunden Menschenverstand.
Verzeichnisreplikation über MyFiles (ähnlich wie Dropbox)
- Zugriff auf Home-Verzeichnis (My Files -> Start) und Netzlaufwerke
- Desktop und Mobile Clienten (Apps) für Tablets und Smartphones
- Dateien mit externen Nutzern teilen (über E-Mail Adresse)
- Dateien anfordern (Freigabe rückwärts)
- Ersetzt "NetStorage”
Filr (Netzwerk- und Clientzugriff auf Netzlaufwerke)
NEU!!! Gemeinsames Arbeiten an Dokumenten mittes Content Editor (beim ersten start Popups erlauben und noch einmal neu laden).
Forticlient für Linux finden Sie im Downloadbereich (nach Anmeldung)
Mitarbeiter und Professoren müssen ihren Client nicht konfigurieren.
Konfiguration: Legen Sie in ihrem Homeverzeichnis ein Verzeichnis .fctsslvpn_trustca an und speichern Sie in diesem Verzeichnis die aktuelle Rootzertifikate (Link: https://doku.tid.dfn.de/_media/de:dfnpki:ca:tcs-root-bundle.tar ) entpackt ab. Starten sie ./fortisslvpn.sh zum ersten mal als root und tragen sie als Server vpn.oth-aw.de ein, in dem Feld dahinter 443. Username und Passwort wie gewohnt.Unter Settings können Sie die Konfiguration auch dauerhaft speichern.Nun können Sie sich per VPN verbinden. Sollten sie Probleme in Ihrer LinuxDistribution mit dem Forticlient haben können Sie alternativ auch openfortivpn versuchen.
MAC iOS-Geräte finden im APP-Store ebenfalls den Forticlient.
Für Android können Sie auch über www.forticlient.com einen Android-Client laden.
Alternativ ist es auch möglich, via openfortivpn eine Verbindung zu vpn.oth-aw.de aufzubauen. (Host:vpn.oth-aw.de, Port 443)
Die Kennungen der Hochschulangehörigen sind vierstellig.
Sollte ein Studierender schon länger an der Hochschule studieren, so hat er eine achtstellige Kennung. Wechselt dieser Studierende den Studiengang oder wird neu immatrikuliert (nicht bei Rückmeldung!), dann wird die alte Kennung stillgelegt und eine neue generiert.
Bei Rückmeldung bleibt die Kennung erhalten.
Wer schon eine vierstellige Kennung hat, wird diese für immer behalten.
[PDF] PK_Chronik2008.pdf
Es gibt verschiedene Ursachen.
1. Sie wurden exmatrikuliert bzw. ihr Arbeitsverhältnis ist beendet.
In diesem Fall stehen ihnen die EDV-Einrichtungen der Hochschule nicht mehr zur Verfügung.
2. Ihr Account wurde wegen zu häufiger Falscheingabe des Passworts gesperrt.
Wenn Sie ihr Passwort mehrmals hintereinander falsch angeben wird ihr
Account für 30 Minuten gesperrt. Danach können Sie sich mit dem
richtigen Passwort wieder anmelden.
Falscheingaben kommen häufig
zustande weil die Feststelltaste aktiviert ist, die Tastatursprache
nicht deutsch ist oder die Finger nicht richtig auf der Tastatur liegen.
3. Es liegen Unstimmigkeiten mit Ihren Unterlagen oder Einzahlungen im Studienbüro vor.
Ihr Account wird deaktiviert, wenn Zahlungen oder Unterlagen nicht
korrekt geleistet bzw. abgegeben wurden. Bitte wenden Sie sich an das Studienbüro . Nach erfolgter Klärung kann das Studienbüro ihren Account wieder freigeben.
4. Ihr Passwort enthält ungültige Sonderzeichen.
Ein Symptom dafür ist, dass Sie sich an verschiedenen Diensten anmelden
können, bei anderen nicht. Ändern Sie bitte über den Passwortmanager
(unter Services) ihr Passwort und versuchen Sie es erneut.