ogenen, wissenschaftlich fundierten, berufsqualifizierenden
Abschluß. Die dazugehörige Bachelorarbeit bestätigt die Fähigkeit zum selbständigen
Arbeiten und methodischen, wissenschaftlichen Vorgehen [...] § 2
Studienziel
(1) (1) Ziel des Studiums ist es, mit anwendungsbezogener Lehre auf wissenschaftlicher
Grundlage Ingenieure für die Umwelttechnik auszubilden. Ingenieure der
Umwelttechnik entwickeln [...] Vorgehen. Die Absolventen sind fähig,
mit dem erworbenen ingenieurwissenschaftlichen Instrumentarium besonders
qualifizierte Fach- und Führungsaufgaben in Industrie und Verwaltung zu übernehmen.
§ 3
ogenen, wissenschaftlich fundierten,
berufsqualifizierenden Abschluß. Die dazugehörige Bachelorarbeit bestätigt die
Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten und methodischen, wissenschaftlichen
Vorgehen [...] Module / Fächergruppe anteilig ECTS
Mathematische und naturwissenschaftlich-technische Grundlagen ca. 12 %
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen ca. 32 %
Ingenieuranwendungen ca. 24 %
[...] und naturwissenschaftlich-technische Grundlagen 25 23
1.1 Ingenieurmathematik 12 12
1.2 Angewandte Physik und Chemie 8 7
1.3 Ingenieurinformatik 5 4
2. Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
income broadly corresponds to the seigniorage from banknotes in circulation (Rösl,
2002; Rösl and Schäfer, 2000).
Figure 1: German banknotes in circulation in € billion
Note: The actual volume [...] individual euro-area-
countries’ seigniorage income, Sinn and Feist (2000) as well as Rösl and Schäfer (2000)
determined that, due to the pooling of banknote issuance following the changeover from [...] Notenbankgewinnentstehung
und -verwendung des Eurosystems, Peter Lang Verlag, Frankfurt.
Rösl, G., Schäfer, W. (2000), A Conceptual Approach to the Creation and Allocation of
Central Bank Profits in the
und gesellschaftlichen
Herausforderungen in Deutschland. Die Verwirklichung des Lernens im Lebenslauf ist
entscheidend für die Zukunft des Einzelnen, der Gesellschaft und der Wirtschaft.“ (BMBF [...]
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| Didaktik auf Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse 8
3. Didaktik auf Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
In diesem Kapitel soll nun ein Überblick [...] übertragen werden; es muss im Gehirn eines jeden Lernenden neu geschaffen werden.“
page
| Didaktik auf Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse 12
(Roth 2010, S. 55). Dies bedeutet
und gesellschaftlichen
Herausforderungen in Deutschland. Die Verwirklichung des Lernens im Lebenslauf ist
entscheidend für die Zukunft des Einzelnen, der Gesellschaft und der Wirtschaft.“ (BMBF [...]
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| Didaktik auf Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse 8
3. Didaktik auf Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
In diesem Kapitel soll nun ein Überblick [...] übertragen werden; es muss im Gehirn eines jeden Lernenden neu geschaffen werden.“
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| Didaktik auf Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse 12
(Roth 2010, S. 55). Dies bedeutet
cp:subject Diskussionspapier, Reihe 1, Volkswirtschaftliche Studien, Nr. 20/2011
pdf:docinfo:subject Diskussionspapier, Reihe 1, Volkswirtschaftliche Studien, Nr. 20/2011
pdf:hasMarkedContent [...] Regensburg)
Franz Seitz
(Hochschule für Angewandte Wissenschaften Weiden und WSB Poznan, Polen)
Diskussionspapier
Reihe 1: Volkswirtschaftliche Studien
Nr. 20/2011
Die in dieser Reihe veröffentlichen [...] Beispiel
Österreichs, Geldpolitik und Wirtschaft Q1/07, S. 136-146.
Seitz, F. (1995), Der DM-Umlauf im Ausland, Diskussionspapier 1/95, Volkswirtschaftliche
Forschungsgruppe der Deutschen Bundesbank
cp:subject Diskussionspapier, Reihe 1, Volkswirtschaftliche Studien, Nr. 21/2011
pdf:docinfo:subject Diskussionspapier, Reihe 1, Volkswirtschaftliche Studien, Nr. 21/2011
pdf:hasMarkedContent [...] Regensburg)
Franz Seitz
(Hochschule für Angewandte Wissenschaften Weiden und WSB Poznan, Polen)
Diskussionspapier
Reihe 1: Volkswirtschaftliche Studien
Nr. 21/2011
Die in dieser Reihe veröffentlichen [...] Beispiel
Österreichs, Geldpolitik und Wirtschaft Q1/07, S. 136-146.
Seitz, F. (1995), Der DM-Umlauf im Ausland, Diskussionspapier 1/95, Volkswirtschaftliche
Forschungsgruppe der Deutschen Bundesbank
ist es sinnvoll, mit einer Vielzahl von indirekten
Methoden, die die unterschiedlichen Eigenschaften von Inlands- und Auslandsumlauf von
Banknoten ausnutzen, entsprechende Schätzungen durchzuführen [...] Second Economy, in: Michler, Albrecht
and Thieme, Jörg (eds.), Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft, Systeme monetärer
Steuerung, Analyse und Vergleich geldpolitischer Strategien, Stuttgart, pp [...] (2007), Die Migration des Euro seit seiner Einführung am Beispiel
Österreichs, Geldpolitik und Wirtschaft Q1/07, pp 136-146.
Seitz, F. (1995), The Circulation of Deutsche Mark Abroad, Discussion Paper
Kl
u/o. StA
u./o.
mdLN
0,5
Betriebswirtschaftslehre
19. BWL und Management I 6 6
19.1
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
(BW)
2 2 SU
MTP1: Kl
60 Min
[...] geeigneter Methoden systematisch und auf Basis wissenschaftlichen
Vorgehens zu lösen. Die Absolventen sind in der Lage, mit dem erworbenen ingenieurwissenschaftlichen
Instrumentarium und den Kenntnissen im [...] vorlesungsfreien Zeit.
(3) Das Studium beinhaltet die Gebiete „Naturwissenschaft/Technik“, „Recht“ und „Betriebswirtschaftslehre“ sowie die
Teile „Integration/Vertiefung“ und „Praxis“. Unter diese
ingenieurwis-
senschaftlichen Hochschulabschluss auf dem Gebiet
der Elektro- und Informationstechnik oder der
technisch ausgerichteten Informatik.
Im ersten Semester werden wissenschaftliche Grund-
lagen [...] Informationstechnologie und Automation
Hochschule Amberg-Weiden
Hochschule für angewandte Wissenschaften
Kaiser-Wilhelm-Ring 23
92224 Amberg
info @ haw-aw.de
www.haw-aw.de
Tel.: (09621) 4 82-0 [...]
Grundstein für den Einstieg in angewandte Forschung und Entwicklung
Teilhaben an der wissenschaftlichen und technischen Weiterentwicklung
weiterführende Fähigkeiten
breites Wahlpfl ichtangebot
..............27
page
- 3 -
1. Einleitung
Die weltwirtschaftlichen Turbulenzen der letzten Jahre haben in vielen Branchen zu einer
weiteren Verschärfung [...] Unternehmens, die nachhaltig und in erheblichem Maße zur Sicherung
und Verbesserung der wirtschaftlichen Erfolgsposition des Unternehmens beiträgt. Hieraus
resultiert ein Komplex strategischer [...] und Vielfalt
der Literatur auf diesem Gebiet auf den ersten Blick schwierig, da je nach betriebswirtschaft-
licher Ausgangsperspektive die unterschiedlichsten Definitionen des Strategiebegriffs existie-
Beitrag der Kirche zur Demokratisierungsgestaltung der Wirtschaft
von Bärbel Held
29 Lebenslanges Lernen auf Basis Neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
-Schlussfolgerungen für Didaktik und [...] monetary income broadly corresponds to
the seigniorage from banknotes in circulation (Rösl & Schäfer 2000). Fifth, during the latest
financial market crisis, currency demand in Germany increased [...] Currency: How much is abroad?,
Federal Reserve Bulletin, 82 (10), pp 883-903.
Rösl, G. & W. Schäfer (2000), A Conceptual Approach to the Creation and Allocation of
Central Bank Profits in the Euro
Beitrag der Kirche zur Demokratisierungsgestaltung der Wirtschaft
von Bärbel Held
29 Lebenslanges Lernen auf Basis Neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
-Schlussfolgerungen für Didaktik und [...] monetary income broadly corresponds to
the seigniorage from banknotes in circulation (Rösl & Schäfer 2000). Fifth, during the latest
financial market crisis, currency demand in Germany increased [...] Currency: How much is abroad?,
Federal Reserve Bulletin, 82 (10), pp 883-903.
Rösl, G. & W. Schäfer (2000), A Conceptual Approach to the Creation and Allocation of
Central Bank Profits in the Euro
Beitrag der Kirche zur Demokratisierungsgestaltung der Wirtschaft
von Bärbel Held
29 Lebenslanges Lernen auf Basis Neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
-Schlussfolgerungen für Didaktik und [...] monetary income broadly corresponds to
the seigniorage from banknotes in circulation (Rösl & Schäfer 2000). Fifth, during the latest
financial market crisis, currency demand in Germany increased [...] Currency: How much is abroad?,
Federal Reserve Bulletin, 82 (10), pp 883-903.
Rösl, G. & W. Schäfer (2000), A Conceptual Approach to the Creation and Allocation of
Central Bank Profits in the Euro
l zu fühlen.
Die Fachschaft MB/UT wünscht euch einen guten und erfolgreichen Studienbeginn.
Falls ihr Fragen und Anregungen habt, steht euch die Fachschaft gern zur Verfügung.
Gruß
[...] it kommt, informiert euch bitte vorher bei
eurer Fachschaft oder beim Prüfungsamt über die Prüfungsordnung. www.haw‐aw.de
F:
Fachschaft
In den meisten Fachbereichen gibt es Studenten [...] Des Weiteren
versucht die Fachschaft das Studentenleben Drumherum durch verschiedene Events angenehm zu
gestalten. http://www.haw‐aw.de/campus/fachschaftenvereinigungen/mbut.html
page
en
- alle Studiengänge sind akkreditiert
- 150 Studierende im dualen Studiengang
- 30 Partnerschaften mit Unternehmen, in Verbindung mit
Forschungsprojekten
- Planmäßige Umsetzung des Deuts [...] s erfolgte mit engagierter
Unterstützung der Städte Amberg/Weiden sowie der regionalen
Gebietskörperschaften und der beiden Fördervereine in Amberg und Weiden.
In Amberg ist der Ausbau des 2. Gebäudes
16. Mitgliederversammlung des Vereins der Amberger Freunde der
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Amberg – Weiden eröffnen und Sie ganz
herzlich begrüßen.
Danke, dass Sie Zeit gefunden [...] institutionellen Spendern aus der Region. Der Betrag
wird seitens des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung auf 300,- €
aufgestockt. Das Auswahlverfahren der Studierenden wurde vergangene [...] wird durch
unser Engagement die HAW entlastet und die Bindung zwischen unserem Verein, der
Wirtschaft und der HAW weiter gefestigt.
Erfreulich ist, dass gemeinsam mit der IHK ohne große
page
Schwungrad Innovation
Ein Plädoyer für die enge Verzahnung von Wirtschaft und Wissenschaft
(Autor Prof. Dr. Andreas Pinkwart)
Die Humboldt‘sche Idee der Einheit von Forschung [...]
page
Der Blick von außen
• Selbstbewusstes Bewerben der Oberpfalz
(IHK-Magazin Wirtschaft konkret, Ausgabe Okt. 2011)
• Team IfE -> moderne Arbeitsplätze mit
hochmotivierten jungen [...] neues Wissen. Und Innovation ist die Rückverwandlung von
neuem Wissen in Geld.
(Quelle: Wirtschaftsblatt 4/11)
18.10.2011 Amberger Freunde der Hochschule Amberg-Weiden 14
page
(Kühne)
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Schwungrad Innovation
Ein Plädoyer für die enge Verzahnung von Wirtschaft und Wissenschaft
(Autor Prof. Dr. Andreas Pinkwart)
Die Humboldt‘sche Idee der Einheit von Forschung [...]
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Der Blick von außen
• Selbstbewusstes Bewerben der Oberpfalz
(IHK-Magazin Wirtschaft konkret, Ausgabe Okt. 2011)
• Team IfE -> moderne Arbeitsplätze mit
hochmotivierten jungen [...] neues Wissen. Und Innovation ist die Rückverwandlung von
neuem Wissen in Geld.
(Quelle: Wirtschaftsblatt 4/11)
18.10.2011 Amberger Freunde der Hochschule Amberg-Weiden 14
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(Kühne)
Schedlbauer, Wirtschaftsreferent, Landkreis Cham
16:10 Hochleistungsfräsen- Mit High Speed Schrup-
pen und moderne Legierungen wirtschaftlich
zerspanen
17:10 Wirtschaftliches Zerspanen auf
Erhebung von Gebühren in
berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen an
der Hochschule für angewandte Wissenschaften
Amberg – Weiden
vom 25. November 2011
Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 [...] Erhebung von Gebühren in berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen an der Hochschule für
angewandte Wissenschaften Amberg-Weiden wurde am 25.11.2011 in der Hochschule Amberg-Weiden in Amberg
und Weiden niedergelegt
Gebühren in berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen an der
Hochschule für angewandte Wissenschaften Amberg-Weiden
Satzung zur Änderung der
Studien- und Prüfungsordnung für [...] Erhebung von Gebühren in
berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen an
der Hochschule für angewandte Wissenschaften
Amberg – Weiden
vom 25. November 2011
Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 und Art [...] Erhebung von Gebühren in berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen an der Hochschule für angewandte
Wissenschaften Amberg-Weiden wurde am 25.11.2011 in der Hochschule Amberg-Weiden in Amberg und Weiden niedergelegt
Das Plus der Oberpfalz & HAW Amberg‐Weiden
Kompetenzatlas
Handbuch
20.07.2011
Logistikwirtschaft
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1
Logistiksysteme Projekt bei Prof. Dr.-Ing. Stephanie Abels-Schlosser
Summer School:
Partnerschaft Weiden – Jakarta
5 HAW aktiv
Forscherinnencamp an der HAW 2011
6 HAW extern
HAW-Technologie-Campus:
Spatenstich in Weiden
7 Wirtschaftsstandort Oberpfalz
[...] persönliche
Werdegang, besondere soziale, familiäre oder
persönliche Umstände, gesellschaftliches En-
gagement und die Bereitschaft, Verantwor-
tung zu übernehmen, berücksichtigt.
Die Stipendien werden als [...] n waren neben der
Staatssekretärin im Bayerischen Wirt-
schaftsministerium, Frau Katja Hessel,
dem Bildungswerk der Bayerischen Wirt-
schaft und Unternehmensvertretern auch
die Eltern der teilnehmenden
Beitrag der Kirche zur Demokratisierungsgestaltung der Wirtschaft
von Bärbel Held
29 Lebenslanges Lernen auf Basis Neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
-Schlussfolgerungen für Didaktik und [...] Beitrag der Kirche zur Demokratisierungsgestaltung der Wirtschaft
von Bärbel Held
29 Lebenslanges Lernen auf Basis Neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
-Schlussfolgerungen für Didaktik und