Sachverhalten oftmals auf Metaphern zurückgegriffen, um den Lernenden den Stoff
verständlich zu machen. Beispielsweise werden die komplexen Vorgänge in einer Firma
oft mit den Vorgängen in einer Maschine [...] Menschen mit den Begriffen des Lernens bzw. der Schule. So ist in
den Köpfen immer noch der Satz „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ verankert, wodurch
sich Ältere davor stäuben, in die Rolle des [...] für das Lernen 8
3.1.1 „Lernen in Strukturen“ 8
3.1.2 „Lernen auf Basis von Erfahrungen“ 9
3.1.3 „Gelernt wird, was relevant ist“ 10
3.1.4 „Übung macht den Meister“ 10
3.1.5 „Lernen durch
Gesellschaft ist strukturiert in autonomer Selbststeuerung und integriert in
übergeordnete Systeme. Welchen Beitrag kann eine Organisation wie die Kirche leisten, um
diese Systeme in ein Gleichgewicht [...] Gesellschaft ist strukturiert in
autonomer Selbststeuerung und integriert in übergeordnete Systeme. Welchen Beitrag kann
eine Organisation wie „die Kirche“ leisten, um diese Systeme in ein Gleichgewicht [...] Ridder/Engel (2005, S. 424) ist die durchschnittliche Mediennutzung je Bundesbürger im Jahr 2005 auf
zehn Stunden täglich angestiegen. Dies macht den Einfluss der Medien auf den
menschlichen Alltag mehr
Tatsächlich ist u.E. die Komplexität in Bezug auf jenes fiktive Instrument geringer als
die des Mechanismus der dualen Förderung aus Zulage und Sonderausgabe. Als
„Geld-Riester“ 2002 auf den Markt kam [...] arer zeitlicher Verzögerung – in den „Riester-Vertrag“ und die
Steuerersparnisse indirekt auch, da der Zulageberechtigte ja den Eigenbeitrag (1.946
€ p.a.) in den Vertrag einzahlt und die Steu [...] Lebensjahres frei wählbar ist92 und daher bewusst in jenen Zeitraum
verlagert werden kann, in dem die Steuersätze niedriger sind als in der
Erwerbsphase oder gar – wie in vielen Fällen – bei 0% liegen93
model by companies in general and
one sample Company in China in particular. To carry this analysis out, several
interviews with venture technologists and innovators of a company in China were
conducted [...] association, the piracy rate in China is one of the highest in the world. Unsurprisingly
then, a report in a Chinese newspaper claimed that 20% of all consumer products in the
Chinese market are [...] China’s first trademark law was adopted in 1982 and has been improved in
1993 and 2001.39 The actual trademark law was introduced in October 2001; this took
effect in September 2002. This new trademark
will benefit society. Fourthly, we will compare the results elaborated in this study
with results researched in other countries, mainly in Europe (e.g. Germany, Czech Republic
and Poland).
[...]
and nature. The principles observed in building a harmonious socialist society are as the
following: people oriented; development in a scientific way; in-depth reform and opening up;
democracy [...] perceive and recognize
harmonious culture in spare time more easily than in work time. Maybe this is the reason
that enriching employees’ leisure activities in spare time was ranked above other paths
Problematisch in diesem Projekt ist
dann allerdings die Kategorisierung der Kunstgegenstände in diese Wertgrenzen. Zu klären
ist, nach welchen Kriterien die Kunstgegenstände den verschiedenen [...] ng in Dokumenten/
Schriftstücken
oder Ähnlichem
ist nach-
gewiesen, dass
das Objekt
einzig ist
es ist allgemein
bekannt, dass
es nur wenige
dieser Objekte
gibt; eventuell
ist dies in
Dokumenten [...] sichtbar
Spuren auf dem
Original deuten
darauf hin/
Signatur ist noch
teilweise sichtbar
in Dokumenten
ist vermerkt,
dass die
Signatur
vorhanden war,
auf dem
Kunstobjekt ist
aber nichts
erkennbar
auch, es ist ein deutlicher Auslandseinfluss auf die Geschäftserwartungen
feststellbar. Auf der anderen Seite taucht keiner der berechneten „Faktoren“ in der
Schätzgleichung auf. Offensichtlich [...] Analyse dokumentiert den dominanten Einfluss des Auslands auf die deutsche
Konjunkturentwicklung. Darüber hinaus zeigen sich Anzeichen von Instabilitäten des
Probit-Modells in den letzten fünf Jahren [...] 2000 normiert.1
Die in den folgenden Kapiteln durchgeführte Analyse bezieht sich auf den Teilindex
„Geschäftserwartung“. Ihm werden gemeinhin sehr gute Vorlaufeigenschaften
bezüglich der Ko
modell wurde zwar bereits in den 30er
Jahren in Europa verbreitet, fand aber erst in den 60er Jahren Einzug in die
Managementetagen europäischer Unternehmen.4 In den sechziger Jahren vollzog sich [...]
„Beyond Budgeting“ soll die „finanzielle Monokultur“ in den Unternehmen in ihre Grenzen
verwiesen werden, die sich in den letzten Jahren in vielen Unternehmen durch falsch
verstandene und überzogenen [...] Verhandlungsprozesse, die
den Budgetierungsprozess sonst nur in die Länge ziehen. Die Motivation der Mitarbeiter wird
auf den Wettbewerb gerichtet und nicht auf den internen Kampf um Ressourcen
Rottmann (FH Amberg-Weiden)
Prof. Dr. Franz Seitz (FH Amberg-Weiden)
Fachhochschule Amberg-Weiden, University of Applied Sciences, Abt. Weiden,
Hetzenrichter Weg 15, D-92637 Weiden
Telefon: [...] de
annotation mailto:f.seitz@fh-amberg-weiden.de mailto:f.seitz@fh-amberg-weiden.de
page
Deutscher Abstract:
In dem vorliegenden Papier untersuchen wir, ob und in welchem Ausmaß fundamentale [...] interest rates in Europe and in the US fell to all-time lows in the last few years.
And despite a rebound, they still have been traded at historically low levels in 2006,
especially in the US. This
Auf der Ebenen Personal lässt sich der Diskurs zwischen Theologie und Ökonomie auf der
Ebene des Individuums darstellen. Hier wirkt entscheidend, welche Werte, welche
Spiritualität den einzelnen [...] beschleunigte Konsolidierung in der Branche auch in den nächsten Jahren
vorantreiben. Studien kommen zu dem Ergebnis, dass ca. ein Drittel aller Krankenhäuser
nicht in der Lage ist, langfristig wirtschaftlich [...] sziels in Form von Ertrag
minus Aufwand heraus (Übersicht Haushalts-Finanzplan). Die entscheidende Kennzahl
hier ist der Aufwand, da dieser beeinflussbar ist. Der ertrag pro Fall ist in Form eines
hier fokussiert auf den
Mittelstand in der Region Süddeutschland, speziell Nordbayern und angrenzende Regionen,
verwendet werden. Hierbei wurde u. a. den Fragen nachgegangen, welche Koordinations- [...] traf mit jeweils 11% auf den ROI und
das Working Capital, mit 14% auf Quantifizierung von Wertbeiträgen der
Kooperationspartner, mit 11% auf das Target Costing, mit 16% auf die Balanced Scorecard [...] Ressourcen. Dennoch war und ist unternehmerische
Zusammenarbeit für den Mittelstand kein Fremdwort und es ist zu beobachten, dass seit
geraumer Zeit der Mittelstand verstärkt in kooperativen und netz
Kapitel 3) in den USA ist bspw. im Jahre 2006 etwa gleich hoch wie in den
60-er Jahren. Vor allem in vielen kontinentaleuropäischen Ländern (z.B. in Deutschland,
Frankreich, Italien, Belgien) ist die ko [...] b) Steuern auf Arbeit
Zu den Steuern auf den Arbeitseinsatz gehören die Lohnsteuer, die Abgaben zur Sozialversicherung
und die Mehrwertsteuer. Sie treiben einen Keil zwischen die von den Unternehmen [...] Korrelation zwischen den beobachteten Variablen
erzeugen, obwohl möglicherweise kein kausaler Effekt von den Institutionen auf die
Arbeitslosigkeit vorliegt. In der Literatur ist dieses Phänomen als der
die in vergleichbarer Form in
Wirtschaftsunternehmen nicht vorhanden sind und für die daher auf keine erprobte
Bewertungspraxis zurückgegriffen werden kann. Analog zu den Branchenlösungen in der [...] Organisationen im Kontext
zum HGB
Nach welchem Bewertungsprinzip ein Wirtschaftgut in der Bilanz anzusetzen ist und welcher
Wertansatz als „richtig“ anzusehen ist, hängt entscheidend vom Zweck und Ziel [...] Instandhaltungs- und Restaurationsaufwendungen werden in keinem
Jahr exakt dem geschätzten Wert 50.000,- € entsprechen. In den Jahren, in denen größere
Maßnahmen durchgeführt werden, wird die R
ca. 35%
auf ungefähr 25% in den nächsten sieben bis zehn Jahren. Die Wertschöpfungsanteile und -
formen der Automobilindustrie und ihrer Zulieferer haben sich in Deutschland in den letzten
Jahren [...] wiederum auf die verschiedenen
Strukturdimensionen bezogen werden. So heißt Vertrauen in die Menschen unter anderem
Vertrauen in deren Stärke und Kompetenz. Darüber hinaus kann Vertrauen in den Zweck [...] zudem nicht mehr auf einzelne
Regionen. Die so verstärkte weltweite Konkurrenz erhöht den wirtschaftlichen Druck auf die
Unternehmen. Hier gilt es, dem Kunden individuelle, auf seine Bedürfnisse
Installation auf der
im Abstrakt aufgeführten Online-Quelle als Excel-Add-In bereitgestellt. Dieses ist in MS-
Excel 2003 lediglich in den Ordner zu kopieren, der sich bei einem Klick auf „Durchsu-
chen“ [...] Je mehr Kapital der Investor bereit ist, in den
Fonds zu investieren, desto mehr „Einheiten Risiko“ nimmt er in Kauf und desto höher ist
auch seine Entlohnung in Höhe des Produkts aus Sharpe-Maß und [...] Variante in dieser
Richtung führt Lavinio (1999) auf.
Bei den vier in diesem Abschnitt vorgestellten Performancemaßen (21), (22), (23) und
(25) spielt τ eine entscheidende Rolle. Allerdings wird τ in der
300,00 €
Rüstkosten pro Stunde 1.015,00 €
Ist-Rüstzeit in Minuten 53,00
Ist- Rüstzeit in Stunden 0,8877
Ist - Rüstkosten 901,00 €
Logistikkostenzuschlag [...] h gibt es
ein Näherungsverfahren, mit welchem es, mit Hilfe dreier auf der Gesamtkostenkurve
liegender Punkte, möglich ist, den Scheitelpunkt, welcher dem Gesamtkostenminimum
entspricht, zu [...] Automobilindustrie ist vor allem innerhalb der letzten 20 Jahre ein grund-
legender Wandel feststellbar. Während der Wettbewerb früher allein auf den Absatzmärkten
stattfand, ist er nun immer stärker
reale Konvergenz ist die Anglei-
chung der Pro-Kopf-Einkommen in den neuen EU-Ländern an den
EU-Durchschnitt. Gemessen am BIP pro Kopf in Prozent des EU-
Durchschnitts, bedarf es bei den meisten neuen EU-Ländern [...]
länder auf den Euro umstellen sollten
Noch haben nicht einmal alle alten EU-Länder den Euro als Währung
eingeführt. Und wie steht es mit den Beitrittsländern? Wann und un-
ter welchen Bedingungen [...] Preisniveau in
einem Land nach oben. Dieser Effekt ist umso stärker, je größer der An-
teil der nichthandelbaren Güter ist.
In der Modellwelt fußt der Balassa-Samuelson-Effekt zwar auf dem
„Gesetz
Förderprojekten
für den Mittelstand
BEO-Netzwerktreffen
31.07.2008
Prof. Dr. Bischof
19
ENDE
Franz Bischof
Hochschule Amberg-Weiden
Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik
Labor Angepasste Wass [...] Förderprojekten für den
Mittelstand
Beispiel: EU-Projekt „sludge2energy“ der Hans
Huber AG Berching
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
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Vorteile von Förderprojekten
für den Mittelstand
[...] Förderprojekten
für den Mittelstand
BEO-Netzwerktreffen
31.07.2008
Prof. Dr. Bischof
4
Zum Glück gibt’s Fördermittel !
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Vorteile von Förderprojekten
für den Mittelstand
BEO
was unter den gegebenen Umstän-
den gut gelaufen ist, dennoch Spuren bei
uns und den Schülerinnen und Schülern
hinterlassen hat, dass die Heterogenität
in den Klassen noch größer geworden ist.
Die Lehrkräfte [...] sehen. In Zeiten von Covid-19 wurden
auch die meisten Sitzungen auf Bun-
desebene in digitaler Form durchgeführt,
weshalb der persönliche Kontakt etwas
in den Hintergrund getreten war.
Den Auftakt [...] auch das Arbeiten in den Fachgruppen da-
bei auf der Strecke. Glücklicherweise konnte die VLB-Fachtagung
BNE im April 2022 in Präsenz stattfinden und dort in Mindelheim,
wenn auch in zeitlich eingeschränktem
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die realwirtschaftliche
Konvergenz ist zudem die Anglei-
chung der Pro-Kopf-Einkommen in
den Beitrittsländern an den EU-
Durchschnitt. Gemessen daran be-
darf es bei den meisten Beitrittslän-
dern noch eines [...] Aufholprozesses führen.
Verstärkter Lohndruck
In den nächsten Jahren dürften die
Inflationsraten in den Beitrittslän-
dern strukturell bedingt deutlich
über demDurchschnitt im bisherigen
Euroraum [...] Durch den starken An-
stieg der Preise nicht handelbarer
Güter weisen die weniger entwickel-
ten Länder während des Aufholpro-
zesses folglich auch eine höhere In-
flationsrate auf. Dieser Effekt ist
dabei
man nicht auf den ersten Blick; die Luft! Die Atmosphäre enthält eine riesige
Menge von Wasser. Mit 12.900 km³ sogar sechsmal soviel wie in allen Flüssen auf dieser
Welt vorhanden ist. Allerdings [...] Wärme in den Nachtstunden emittieren. Die Deckflügel haben kleine Noppen zur
Vergrößerung der Oberfläche und in der Mitte eine Rinne. Der Käfer gewinnt Trinkwasser,
indem er dieses aus den in die [...] Süßwasser ist nur als geringer Teil als Grundwasser
oder Oberflächenwasser für die menschliche Trinkwasserversorgung nutzbar. Platz wäre theo-
retisch für alles auf diesem Planeten in Flüssen und
BCS-Modell 1986.01-2005.09 (t-Werte in Klammern)
Auf den ersten Blick fällt auf, dass die Koeffizienten in Abbildung 1 nicht vollkommen identisch
den Koeffizienten in der Originalpublikation von Bandholz [...] Hinweise auf Autokorrelation in den Residuen (1. und 4. Ordnung), desglei-
chen kann der Lagrange Multiplikator Test auf autoregressiv bedingte Heteroskedastizität (1.
und 4. Ordnung) in den Störtermen [...] Variable, welche die strukturelle Erhöhung der Auslandsnachfrage nach US-
Staatspapieren einfangen soll.4
Bei den ökonometrischen Schätzungen in den nächsten Kapiteln greifen wir auf folgende mo-
Hörsaalgebäude der HAW in Weiden:
Spatenstich
Staatsminister Dr. Heubisch:
Spatenstich mit dem Bagger
»Die Hochschule Amberg-
Weiden schafft mit Blick auf
den doppelten Abiturjahrgang in
Bayern 696 zusätzliche [...] Kunststofftechnik
den Lehr- und Studienbetrieb auf. Damit
hören wir das Nachdenken und Vorarbeiten
nicht auf: Weitere Studentenwohnheime und
Technologiezentren in Amberg und Weiden
heißen die nächsten [...] Hochschule in Weiden ist vollzo-
gen: Am 29. April 2009 wurden die Bauar-
beiten durch den Bayerischen Staatsminister
für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Herrn
MdL Dr. Wolfgang Heubisch, und den Präsi-
wer-
den. Derartige Wirkungszusammenhänge konnten in der Studie nicht berücksichtigt wer-
den.
Die Aussagekraft der empirischen Analyse ist weitgehend von der Qualität des vorhan-
denen Datenmaterials [...] Gewerbes in Westdeutschland
Das Innovations- und Investitionsverhalten von Unternehmen, der damit verbun-
dene technische Fortschritt und dessen Auswirkungen auf die Arbeitsnachfrage
in der ind [...] Gewerbes in Deutschland, in: ifo-Studien, Vol. 43, 1997 und H. Rottmann, M. Ruschinski,
The Labour Demand and the Innovation Behaviour of Firms, in: ifo discussion papers, No. 40, May
1997.
2 Bereits in den