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Von den Besten lernen

Die Studierenden des Masterstudiengangs „Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement“ ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, sich mit den Experten der ZF Friedrichshafen AG in Auerbach zu einem Gedankenaustausch zu treffen. Bezugspu
Exkursion zur ZF Friedrichshafen AG in Auerbach

Die Studierenden des Masterstudiengangs „Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement“ ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, sich mit den Experten der ZF Friedrichshafen AG in Auerbach zu einem Gedankenaustausch zu treffen. Bezugspunkt ist die Vorlesung „Internationale Produktion“ bei Prof. Ulrich Müller, in der sich die Studierenden im ersten Semester des Masterstudiengangs mit den Herausforderungen international agierender Unternehmen auseinandersetzen.

Die Studierenden des Masterstudiengangs „Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement“ ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, sich mit den Experten der ZF Friedrichshafen AG in Auerbach zu einem Gedankenaustausch zu treffen. Bezugspu
Exkursion zur ZF Friedrichshafen AG in Auerbach

Denn insbesondere deutsche Produktionsstandorte stehen aufgrund der globalisierten Welt unter einem verstärkten Wettbewerbsdruck. Sie können nur dann dauerhaft erfolgreich operieren, wenn sie nach modernen Methoden der Produktionstechnik organisiert sind. Die ZF Friedrichhafen AG in Auerbach (früher Cherry GmbH) gilt in dieser Angelegenheit als erste Adresse und wurde in früheren Jahren sogar für ihr Produktionssystem ausgezeichnet.

So stand beim Besuch der HAW das Produktionssystem der ZF Friedrichshafen AG im Mittelpunkt des Interesses. Herr Jaroslov Marek (Leiter Production System) stellte die Einzelheiten des Systems vor und erläuterte, welche wesentliche Rolle die Mitarbeiter bei der Umsetzung spielen. Bei dem anschließenden Rundgang konnten sich die Studierenden selbst ein Bild machen, wie die Produktionsabläufe organisatorisch miteinander verzahnt werden. Deutlich erkennbar, dass hier nichts dem Zufall überlassen wird, sondern alle Prozesse detailliert durchdacht und organisatorisch abgesichert sind. Hierin spiegelt sich die langjährige konsequente Weiterentwicklung des Produktionssystems bis zum heutigen Stand wider.

In der abschließenden Diskussion hatten die Studierenden die Möglichkeit, ihre Eindrücke zu reflektieren und sich mit den Experten auszutauschen. Besonders interessant wurden die Aspekte bei ZF aufgenommen, wo die Studierenden aus ihrer Sicht noch Ansatzpunkte für weitere Verbesserungen erkannt hatten -  denn schließlich ist der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) ein zentrales Element des ZF Produktionssystems.

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